کشورداری بر شالوده بُنمایه های فرهنگ ایرانی: گزندناپذیری جان و زندگی،مهرورزی، دادورزی، راستمنشی


در ایران تا بُوَد مُلّا و مُفتی ...... به روزِ بدتر از این هم بیُفتی [ایرج میرزا]
Solange Mollahs und Muftis im Iran an der Macht sind, wird sich die Lebenssituation weiter verschlechtern
پایانِ حکومتِ ضَحاکیانِ الهی
و دست افشان و پایکوبان شدنِ ایرانیان به آهنگِ سیمرغِ گسترده پر
Das Ende der Mullah-Herrschaft markiert den heilsamen Beginn einer jahrtausendelang unterdrückten iranischen Kulturära
Faramarz Heidarian
Datum: 30. Juni 2025
دوران متابعت و دنباله روی و تقلید و تبلیغ و بازخوری ایده ها و طرحها و نظریّه های رایج و مقبول بیگانگان در عرصه های مختلف علوم فرهنگی و اجتماعی هر چقدر نیز چشمگیر و استخواندار و مُهم باشند، باید حدّاقل نیم قرن پیش و حدّاکثر یک قرن پیش از دامنه مباحث فکری و مُعضلات اجتماع ایرانی به کنار گذاشته میشدند و همچنان به کنار گذاشته شوند. نه برای اینکه «ایده ها و طرحها و نظریّه ها» به ذات خودشان، بی ارزش و بی تاثیر هستند؛ بلکه دقیقا به این دلیل که بتوان آگاهانه و با ذکاوت و درایت و ژرفبینی و بیدارفهمی، نقش و سهم آنها را در به خودآیی و کشف هنرها و تجربیات و توانمندیها و استعدادهای فردی و همچنین تجربیات اصیل تاریخی و فرهنگی مردم ایران از کهنترین ایّام تا امروز برای شالوده ریزی ساختارهای کشورآرایی و مناسبات اجتماعی و جهانی با تکیه به سبک و سیاق روحیه و فرهنگ و بینش ایرانیان از یکدیگر تمییز و تشخیص دهیم. ایده ها و طرحها و نظریّه های فلسفی و فکری بیگانگان را در اجتماع ایرانی میتوان به حیث «داربستهای آفرینش هنر کشور آرایی ایرانی» در نظر گرفت؛ نه اینکه الگوهایی برای متابعت و دنباله روی و تقلید. کدام انسان با شعور و فهمیده ای را در اقصاء نقاط جهان می شناسید که بعد از ساختن خانه، داربستهای ساختن خانه را به داخل محیط خانه و اتاقهایش جا داده باشد؟.
Blitzgedanken eines suchenden Querdenkers
114- Über das Wesen der Elite und das Echo der Masse
Was unterscheidet die Elite von der Masse? Sind die Eliten jene Auserwählten, denen ein besonderer geistiger Rang zukommt, oder handelt es sich vielmehr um Repräsentanten jener höchsten Möglichkeiten, die im Denken und Fühlen der Massen selbst angelegt sind? Wer oder was bestimmt letztlich das Wesen einer Elite – ihre Ideen und ihre Fähigkeit zum Denken, oder doch eher ihre konkreten Handlungen, ihre Vorstellungen, ihre Wirkungskraft im gesellschaftlichen Raum?
Es drängt sich eine unbequeme Frage auf: Besteht nicht auch die Möglichkeit, dass sich die Elite von ihrer Nation entfremdet, sie verführt, sie lenkt – nicht im Sinne des Gemeinwohls, sondern im Dienste eigennütziger Zwecke, zur Sicherung von Privilegien, zur Stabilisierung von Machtstrukturen? Oder ist es gar umgekehrt – dass nicht die Elite die Nation manipuliert, sondern die Nation selbst durch ihre unbewussten Wünsche, Ängste und kollektiven Wahnvorstellungen jene Eliten hervorbringt, die sie verdient, ja geradezu verlangt?
Wie also lässt sich das Verhältnis von Elite und Masse bestimmen? Wie lässt sich jene fragile, oft unsichtbare Beziehung begreifen, in der Führung und Geführtsein, Verantwortung und Projektion, Gestaltung und Verblendung ineinander greifen?
Eine Elite, die ihrer Verantwortung gerecht werden will, müsste nicht nur über intellektuelle Schärfe verfügen, sondern auch über ein tiefes Verständnis für die kulturellen Grundlagen ihrer Gesellschaft – über jene historischen, symbolischen und geistigen Errungenschaften, die den inneren Zusammenhalt einer Nation formen. Eine solche Elite wäre Hüterin, nicht Herrscherin; Bewahrerin, nicht Verwalterin von Macht.
Denn nur dort, wo die Elite in authentischer Weise die wesentlichen kulturellen Leistungen ihres Volkes zu repräsentieren, zu bewahren und zugleich zu verfeinern vermag, kann eine Gesellschaft sich in Richtung eines friedvollen und humanen Zusammenlebens entfalten. Wo aber jene, die sich an die Spitze stellen, keinen Sinn für die geistige Tiefe ihrer Herkunft, keine Verbindung zur Geschichte und Kultur ihrer eigenen Gemeinschaft besitzen, dort beginnt der kulturelle Verfall. Eine solche Gesellschaft ist dem Zerfall geweiht – nicht, weil ihr die Intelligenz fehlt, sondern weil ihr die Erinnerung und der innere Kompass abhandengekommen sind.
115- Über die zerstörerische Gewalt des religiösen Despotismus
Der religiöse Despotismus gehört zu den gefährlichsten Auswüchsen menschlicher Machtausübung. Er pervertiert das Göttliche im Menschen, vergiftet das innere Licht, das zu Verbundenheit und Sinn führen könnte, und verwandelt es in ein Werkzeug der Einschüchterung, Kontrolle und Unterwerfung. Was ursprünglich Trost, Orientierung und inneren Frieden schenken könnte, wird unter dem Joch des dogmatischen Machtanspruchs zur Horrorwaffe – gerichtet gegen den freien Geist und die Würde des Einzelnen.
Religion kann – im besten Fall – eine heilsame Kraft sein: ein inneres Gespräch mit dem Unendlichen, ein poetisches Verstehen des Lebens, eine spirituelle Haltung, die dem Einzelnen Halt und Tiefe verleiht. Doch diese heilsame Qualität bleibt nur dann erhalten, wenn Religion im Raum des Individuellen verwurzelt bleibt, ohne Anspruch auf absolute Gültigkeit, ohne das Bedürfnis, sich als einzig legitimer Weg durchzusetzen. Sobald religiöse Überzeugungen aus diesem inneren Raum heraustreten, um sich kollektiv, politisch oder gar gewaltsam zu behaupten, beginnen sie zu wuchern – und sie zerstören dabei nicht nur Andersdenkende, sondern auch die Integrität der Gläubigen selbst.
Während weltlich-despotische Triebe – Gier, Machthunger, blinder Ehrgeiz – oft sichtbar, greifbar und damit auch bekämpfbar sind, entzieht sich der religiöse Despotismus einer einfachen Konfrontation. Seine Wurzeln reichen tief in die dunklen Regionen des menschlichen Geistes. Er nährt sich aus Ängsten, aus dem Bedürfnis nach Sicherheit, aus der Verlockung, das eigene Denken einem höheren Willen zu unterwerfen. Deshalb lässt er sich nicht durch rationale Argumente allein entkräften. In der Arena der Vernunft steht er kaum – er siedelt im Untergrund des kollektiven Unbewussten.
Gerade diese verborgene Verankerung macht ihn für machtbesessene Akteure so attraktiv. Diejenigen, die ihre Interessen – Privilegien, Profite, Renditen – über das Wohl der Gesellschaft stellen, erkennen im religiösen Glauben ein ideales Vehikel, ihre Dominanz zu legitimieren. Die spirituelle Sehnsucht der Menschen wird instrumentalisiert, um Herrschaft abzusichern, Unterdrückung zu verschleiern und Gewalt zu rechtfertigen. So wird aus Religion ein vergiftetes Werkzeug – nicht nur gegen Außenstehende, sondern auch gegen die eigenen Anhänger.
Der religiöse Despotismus ist deshalb nicht nur eine Bedrohung für den Einzelnen, sondern eine gesellschaftliche Katastrophe. Er verwandelt Gemeinschaften in moralische Zwangssysteme, in denen nicht nur die Gläubigen selbst, sondern auch die Mitläufer in einem Klima der Angst und geistigen Erstarrung zugrunde gehen.
Der Widerstand gegen diesen Despotismus kann nicht allein durch radikale Kritik erfolgen. Was gebraucht wird, ist eine tiefgreifende Transformation religiöser Vorstellungen: eine Entgiftung des Glaubens, eine poetische Neuverortung des Spirituellen jenseits von Dogma, Absolutheitsanspruch und Zwang. Dieser Prozess verlangt Geduld, geistige Wachheit, Mut zur Verantwortung und eine weitsichtige Auseinandersetzung mit den inneren und äußeren Bedingungen menschlicher Religiosität.
Nur indem wir das Spirituelle entdogmatisieren und als inneres Erfahrungsfeld zurückgewinnen, kann die zerstörerische Kraft des religiösen Despotismus überwunden werden – nicht durch bloße Ablehnung, sondern durch eine tiefgreifende Erneuerung des Denkens.
116- Die digitale Gleichschaltung des Menschen
Die sozialen Medien und die inszenierten Abenteuer des Einzelnen sind längst zu banalen Konstanten einer globalisierten Alltagswirklichkeit geworden – unabhängig davon, ob es sich um hochentwickelte Industriegesellschaften oder archaische Kulturen handelt. Die Massenmedien durchdringen diese Gesellschaften nicht nur, sie paralysieren sie zugleich, lenken sie in eine planvoll gesteuerte Richtung, orchestriert von einer unsichtbaren, aber wirkmächtigen Macht-Hierarchie.
Dank dieser medialen Omnipräsenz scheint der Unterschied zwischen Arm und Reich obsolet geworden. Die Gleichheit, die sich in der digitalen Welt vollzieht, ist jedoch eine Gleichheit der Oberflächen. Sie nivelliert das Feingefühl für menschliche Unterschiede, neutralisiert Nuancen, verwischt Individualität. Was die Massenmedien so verführerisch macht, ist nicht ihr Informationswert oder ihre Reichweite, sondern ihr Appell an die tiefsten Triebe – an das Instinktive, das Voyeuristische, das Gierige. Besonders die sexuelle Fantasie, die Geilheit auf nackte Szenen, sei es in Form brutaler Gewalt oder zarter Körper, bildet das Rückgrat ihrer Faszination.
Der heutige Mensch gleicht einer Figur aus der Odyssee – von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang befindet er sich auf einer abenteuerlichen Reise durch ein Meer aus Bildern, Reizen und Illusionen. Doch diese Reise kennt kein Ziel mehr. Es geht nicht länger um Erkenntnis oder Heimkehr, sondern um die endlose Reproduktion eines infernalischen Spiels: das entlarvende Machtgeplänkel der Akteure auf der digitalen Bühne.
In einer solchen Welt wird das Menschsein selbst zur Rarität – nicht mehr in der gelebten Realität auffindbar, sondern verbannt in die Schattenreiche von Märchen und Fabeln. Die Wirklichkeit des Menschen ist zur Fiktion geworden, während die Fiktion als Realität regiert.
117- Der Mensch als dunkler Mikrokosmos – Fragmente eines ewigen Rätsels
Der Mensch bleibt ein Rätsel, das sich selbst nicht entschlüsselt. Er ist der dunkelste aller Mikrokosmen – ein inneres Universum, das in seiner Unergründlichkeit den fernen, noch unerforschten Galaxien gleicht. So sehr er sich auch erforscht, vermisst, beschreibt oder idealisiert – er gleitet stets durch die Finger der Begriffe, wie ein Schatten, der sich vom Licht nicht bannen lässt. In seiner Tiefe ist der Mensch ein dunkler Mikrokosmos, ein inneres Universum, das den unerforschten Galaxien gleicht – fremd, vielschichtig, unüberschaubar.
Seit den frühesten Kulturen hat man versucht, ihm Namen zu geben, ihm Eigenschaften zuzuweisen, ihn zu verorten – im Kosmos, in der Natur, im Mythos oder in der Geschichte. Und doch: All das, was in Jahrhunderten über ihn gesagt, geschrieben, kritisiert oder gefeiert wurde, reicht nicht aus, um zu begreifen, was der Mensch ist.
Denn das Wesen des Menschen entzieht sich jeder Definition, weil es nicht abgeschlossen ist. Der Mensch ist kein Zustand, sondern Bewegung – ein Fragender, der sich selbst befragt. Er ist nicht die Antwort, sondern der Ort der Frage.
In allen Kulturen – besonders in den großen Hochkulturen – taucht das Bild des Menschen auf. Doch es ist niemals dasselbe. Jede Gesellschaft entwirft ihr eigenes Menschenbild, geformt durch ihre Ideale, Ängste, Götter und Katastrophen. Was der Mensch „ist“, scheint stets anders – je nachdem, wer ihn beschreibt, wer ihn träumt, wer ihn fordert.
Die Idee, den Menschen unter einem universellen Begriff zu fassen, ist bis heute gescheitert. Denn die Ideale der Nationen, der Religionen, der Denkweisen sind nicht deckungsgleich – sie widersprechen sich, ergänzen sich kaum, berühren sich nur in Fragilität. Die biologische Ähnlichkeit der Körper mag uns täuschen – sie erzeugt eine Illusion von Gleichheit. Doch im Denken, im Fühlen, im Handeln erweist sich der Mensch als unabschließbare Differenz.
Er bleibt ein unbekanntes Wesen unter bekannten Formen. Während seine Technik präziser, seine Werkzeuge schärfer, seine Konstruktionen mächtiger geworden sind, hat sich an der Tiefe seines Selbst kaum etwas geklärt. Sein Geist bleibt brüchig, seine Seele eine mythische Landschaft, die keiner Karte folgt.
Der Mensch erforscht das Universum – doch kennt sich selbst nicht. Er baut Systeme, doch lebt in Widersprüchen. Er triumphiert über Materie, aber scheitert am eigenen Inneren. Und vielleicht ist gerade das sein eigentlicher Ort: nicht im Besitz von Wahrheit, sondern im fortwährenden Ringen um sie. Nicht als fertiges Wesen, sondern als Unvollendetes – im Schatten des Selbst. Er bleibt ein Mythos unter Mythen,– eine Frage, die sich selbst stellt, ohne sich je zu beantworten.
هنوز به آن مرحله از فهم و شعور نرسیده اند تا خردلی از اینهمه اقیانوس اقیانوس رنجها و مرارتهای مام میهن را بچشند و چیزی بفهمند و کاری کارستان را پیش ببرند؛ برغم اینکه نزدیک به نیم قرن تمام است که «مام میهن مهربان و دوست داشتنی از هر فلاکتی که تصوّر پذیر باشد یا نباشد» بیش از همیشه، خفّتها کشیده و دردها و عذابها را تاب آورده است. آشکار و پنهان، به روسپیگری تن در داد؛ زیرا آبروی فرزندان ناخلفش را دوست دارد. به غارت شدن تن در داد؛ زیرا سعادت فرزندانش را دوست دارد. به شکنجه شدن تن در داد؛ زیرا فرزندانش را میپرستد. به اعدامهای روزانه و شبانه و قطار قطار تسلیم اجباری و محکومی شد؛ زیرا غرور و افتخار و سربلندی فرزندانش را ارجح می شمارد. به محبوس شدن در سیاهچالها تن در داد و استقامت کرد؛ زیرا فرزندان سر به هوایش را دوست دارد. به تبعید و آوارگی تن در داد؛ زیرا به فرزندانش از هر رنگ و نژاد و قوم و قبیله و مرام و مسلک و دین و مذهب که باشند، عشق میورزد. به سرکوب شدن تن در داد و تسلیم شد؛ زیرا عزّت و شرف و ارجمندی فرزندانش را ترجیح داد. به ویرانی و قهقرایی تن در داد؛ زیرا در آرزوی پیشرفت و شکوفایی و سربلندی فرزندنش امیدوار است و یقین عمیق دارد. به طغیان کردن و اعتراض و کور شدن چشمانش تن در داد، ولی خاموش ننشست و سکوت نکرد. به اسید پاشیده شدن بر چهره زیبا و بس بسیار جذابش تن در داد، ولی از دلباختگی و آرمان پرشکوهش به زیبا آرایی جهان و فرزندانش واپس ننشست. به هر خفّتی تسلیم و سرافکنده شد؛ زیرا «تنها بود و هیچ پشت و پناهی نداشت و هنوزم ندارد؛ حتّا همان فرزندان خودش را که اینقدر نمک نشناس و لقمه حرام اعتقادات مزخرف و ذهنیّتهای اماله ای خود هستند».
در هیچ نقطه ای از جهان تا کنون سابقه نداشته است که جامعه ای را بتوان از امروز به فردا بدون هیچ مسئولیّت و فعالّیّتها و سختسریهای ممتد به شکوفایی اش امیدوار بود و یقین داشت. جامعه ای که بخشی یا گروههایی از پازل وجودی اش بخواهند مدام در جنگ و مخاصمه و درگیری و ایجاد مُعضلات دست و پاگیر و انکار و سرکوب و نفرت داشتن از دیگران مشغول و سرگرم باشند، جامعه ایست که به فروپاشی و نکبت و ذلالت خودشان و میهنشان بیش از هر چیز دیگری سرعت میدهند. در کنار یکدیگر ایستادن و گامنوردی برای آبادانی و باهمازمایی و باهماندیشی و باهمآزمونی که سرشار از گشوده فکری و مسئولیّت بدون هیچ حُبّ و بُغض و نفرت و خصومتی باشد، یگانه راه ممکنیست که میتوان «میهن سوخته و ویران شده را» در کنار و همبسته و دست در دست یکدیگر بازآفرید و در بلندآسمانی نشانید که لیاقت ذاتی اش از نخستین پرتوهای سپیده دم تاریخ بشر بوده است.
بعد از فروپاشی تمام و کمال ولایت خلفای الله و خاتمه جنگ خودخواسته آنها، فرصتیست برای اعضا و هواداران تمام گرایشها و تشکیلات و حزبها و گروهها و سازمانها و غیره و ذالک تا به مردم ایران نشان دهند که واقعا لیاقت «ایران و خدمتگزار مردم بودن» را دارند و حاضرند برای ملّت و سرزمین خود با مسئولیّت و فرزانگی در کنار یکدیگر دست همکاری بدهند و پا به پای همدیگر برای سرفرازی و بلندی جویی مردم میهن خود گام بردارند و با جان و دل، فعالیّتهای پایه ای کنند. دورانی که هرکسی میخواست ایدئولوژی و مذهب و دین کتابی و عقاید و نظریّات نصوصی خودش را به کرسی بنشاند و از این راه به قبضه کردن قدرت و حاکم مطلق شدن بر ایران و تعیین سرنوشت مردم را رقم بزند، بعد از دوران فروپاشی خلفای الله، برای همیشه و ابد باید بی چون و چرا از خاک ایران و فضای کشور آرایی و جامعه باهمستان ایرانی نه تنها رخت بربندد؛ بلکه برای تمام دورانهای تاریخ ایران از امروز تا آینده های مجهول با آگاهی و اراده مصمّم گورانیده شود.
برای ساختن و آباد کردن میهن در گام نخست، مهرورزی بی پایان به مردم میهن خود و احترام متقابل به مردم دیگر سرزمینهای جهان از اولویّتهاست. سپس دریادلی و شکیبایی و مسئولیّت پذیری و وجدان پاک داشتن و راستمنشی برای تصمیم گرفتن و اجرا کردن و دلیر بودن برای تقبّل پیامدهای عمل و گفتار و کردار خود. آنانی که نمیتوانند و نمیخواهند و اصلا گوششان به نیوشیدن سخنان دیگراندیشان و برهانمغزی استدلالهای سنجشگران، بدهکار که نه، دستکم هوشیار و بیدار نیست، هرگز و هیچگاه نخواهند توانست سکّاندار کشتی مسائل و معضلات میهن باشند؛ یعنی توانایی در افتادن با مصائبی که هزاره هاست مردم ایران در تلاطم هجومها و غارتگریها و ستمها و بیدادها و جانستانیها و دربدریها از طرف حکومتهای غاصب و خونریز در باتلاق رنجهای بی ساحلشان در حال دست و پا زدن هستند.
جاه طلبی و انتقامخواهی و نفرت کور به رگ و ریشه آنها به قدری غُل و زنجیر زُمُخت زده است که توان میلیمتری گام برداشتن را به سوی یکدیگر ندارند تا متشکّل و همبسته برای ایجاد و برپایی «سامانبندی کشور آرایی و میهن پروری» در کنار همدیگر بایستند و قیام کنند. کاری کنند تا جهانیان و مردم ایران ببینند و دریابند که ایرانیان اگر با حاکم شدن حکومتگران اقتلویی، قربانیها دادند و در اقصاء نقاط جهان پراکنده شدند، ولی از صمیم قلب، میهن و مردم خود را دوست میدارند و به آنها عشق میورزند و برای آفرینش باهمستانی که لیاقت خودشان و مردمشان را داشته باشد، همبسته و متشکّل شده اند و آماده برای پذیرش مسئولیّتهای خطیر هستند.
من همچنان به وجدانهای بیدار، هُشدار میدهم که در خاتمه این جنگ خانمانسوز نباید هیچ نشانه ای و اثری از کاست آخوندها و تداوم ولایت گیوتین الهی در ایران پا برجا بماند. اگر آخوندها و اعوان و انصارشان از این جنگ خودخواسته به هر نحوی که میخواهد باشد، جان سالم به در برند و مُجدّدا مصدر حکومت و آمریّتهای قهّاری قرار گیرند، بی شک باید مردم ایران، خود را برای «کشتار دست جمعی هولناک و قتل عامی عظیم» آماده کنند؛ زیرا آخوندها نه تنها هیچ اعتراضی را علیه حاکمیّت خود نخواهند برتابید؛ بلکه هر گونه حرکت و اقدامی را که خلاف اصول و مبانی ایدئولوژی و مذهب منحطشان باشد، با شنیع ترین امکانها و ابزارها سرکوب خواهند کرد.
آنها برای تحقیر و لت و پار کردن مردم و قتل عام نیز هزاران هزار بهانه ها میتراشند و برای توجیه جنایتهایشان، میلیونها حدیث و روایت از توبره جاه طلبیهایشان بیرون خواهند آورد. آنها در نخستین گام برای «قتل عام فجیع مردم ایران» با مسئله «حجاب» آغاز خواهند کرد و شرایط «کشتار بزرگ و اعدامهای شبانه روزی» را تا محو کامل تمام معترضان و مخالفان؛ ولو دو سوم جمعیّت مردم ایران باشند، پیگیری خواهند کرد و هیچکس نیز در هیچ نقطه ای از جهان نخواهد توانست در مقابل آنها بایستد. مُلّایان در اجرای «قتل عام دست جمعی» به همگان خواهند گفت که ما در برابر «اسرائیل و متّحدانش» توانستیم بایستیم و بر آنها چیره شویم، در نتیجه، شما ملّت مُقلّد و مُسلمان شیعه از خُرد و کلانتان ابدالدّهر در دامنه صغیران هستید و تابعین ازلی-ابدی آمریّتهای ولایت الهی.
امّا امروزه روز پس از نابودی حکومت خلفای الله – اگر از ایران و ایرانی، بقایی بماند - برای آنکه بتوان چرخ تحوّلات اجتماعی و زیرساختهای جامعه ایرانی را شالوده ریزی کرد و به حرکت در آورد، به وجود و سلطان صاحبقرانی کردن مومنان و وابستگان به هیچ ایدئولوژی و مسلک و مرام و عقیده خشک و نصوصی و حزب و سازمان و گروه و فرقه و تشکیلات و امثالهم احتیاج و الزامی نیست؛ بلکه به «شخصیّتها و متخصّصین و رجال فهمیده و دانشمندان صاحب فکر و اندیشنده و ایده آفرین و مشاورین فرزانه و دوراندیش و دریادل» به شدّت ملزوم و محتاج است از بهر «پایه ریزی پرنسیپها و استقرار و تداوم آنها».
پاداش و نتیجه جنگ خانمانسوز به تمام مردم ایران باید به برچیدن کامل حتّا ریزترین و میکرسکوپی ترین نشانه های جمهوری وحشت افکن اسلامی و بساط ولایت خلفای الله و پایان دادن ابدی به وجود کاست آخوندها در جامعه ایرانی مختوم شود؛ آنهم بدون هیچگونه انتقامخواهی و خونریزی. در هیچ نقطه ای از ایران نباید کوچکترین نشانه ای از «آخوند و ملّا و فقیه و مجتهد و امثالهم» باشد. مساجد را نیز میتوان حدّاقل برای دو دهه تمام پس از خاتمه جنگ، مسدود و سپس در فرصت مناسب به موزه های عمومی واگرداند. تمام زیارتگاههای مذهبی را باید به تفریحگاههای مردم ایران تبدیل و راه ورود به آنها را مسدود و تخته کرد تا نم نم به مرور زمان در اثر فرسودگیهای طبیعی از صحنه خاک ایران، ناپدید شوند. تمام مکانهایی که به نام حوزه محسوب میشدند، برچیده و به کتابخانه عمومی تبدیل شوند. فقط آتشکده ها، بتکده ها، کلیساها، کنیسه ها، مساجد جامع میتوانند با مسئولیّتهای مشروط مستثنا شوند. اگر «کاست آخوند جماعت و دستگاههای تابع آنها» از این جنگ ویرانگر بتوانند قسر در بروند و مجدّدا در وضعیّت حاکمیّت بلامنازع بمانند، بی شک به کشتار ملّت ایران بدون هیچ استثنائی اقدام خواهند کرد و هیچ کشور بیگانه ای نیز نخواهد توانست جلودار آنها باشد.
برغم اینکه حقیقت آشکار جنگ خودخواسته و حادث شده بر ایران و مردمش، بسیار تلخ و آزارنده است، باید پذیرفت و تصدیق کرد که محصول و چکیده تمام کنشها و واکنشهای مجموعه «خوبترین خوبان ایرانی از مذهبیونش گرفته تا غربگرایان و ایدئولوژیگرایانش» است و دلیل وجودی برپا شدنش نیز ناشی از «بیسوادی و ناآگاهی نه در معنای خواندن و نوشتن و تحصیلات آکادمیکی؛ بلکه در معنای شعور تمییز و تشخیص نداشتن و فقدان بینش تاریخی و حماقت و عقده و کینه توزی جبهه های رقیب و متخاصم ایرانی در تاریخ معاصر است». اگر زمین سوخته و بیابان واری نیز در خاتمه جنگ از ایران باقی بماند، باید راه تازه ای را آفرید و آنانی که خود را «ایرانی اصیل با پرنسیپهای گزندناپذیری جان و زندگی، مهرورزی، دادورزی و راستمنشی» میدانند در باهمستانی سرود خوان و رقص کنان، دست در دست یکدیگر بگذارند و با گشوده فکری و مسئولیّت و بیدارفهمی به گرد همدیگر آیند و میهنی را آباد کنند و بیارآیند که در طوفان نفرتها و کینه ها و عقده ها و خصومتها و دروغها و جنایتها و اغراض و انتقامگیریها و بلاهتها و جهالتها و رذالتهای یک قرن اخیر در «کوره سه جبهه جنگ طلب و به شدّت قدرت پرست و رقیب خونخواه و خونریز یکدیگر»، نم نم سوخت و نابود شد.
وقتی که ما مرزها را در هم میریزیم، آنگاه تمام محتویات ظروفی که مرزدار بودند در همدیگر ادغام میشوند و ما را از زیستن در امروز عاجز میکنند و وحشت داشتن از وقوع فردا را بر ذهنمان مسلّط. ما جامعه آزاردیدگان و آزاردهندگانیم؛ زیرا هنر باهمزیستی و ارجگزاری به شرافت و کرامت همدیگر را نمیدانیم و مدام طلبکار یکدیگر نیز هستیم بدون آنکه مدیون هم باشیم یا درک صحیحی از با هم بودن را تا عمق وجودمان چشیده و گواریده و دریافته باشیم. جامعه ای که آحادّش «خسته خود خواسته» هستند، هیچگاه از «عجز و وحشت در امروز و فردا» آزاد نخواهند شد. ما با آگاهی و خودخواسته به «آزار و اذیّت و جانستانی و کلاهبرداری و حقّه بازی و خباثت در حقّ یکدیگر» کوشاییم و هنرمان نیز مظلوم نمایی و بی تقصیریست. شعار مقبول هر کسی در جامعه خستگان فقط یک چیز است؛ آنهم اینکه مقصّر همواره دیگرانند؛ نه من که پاکزاد بالفطره ام و معصومیّت از سر و پایم همچون انوار خورشید میبارد و جامعه را نورانی میکند.
وقتی که انسان از فروزه های «آدمیگری و اصالت فردیّت»، خواسته و ناخواسته و گاه از سر اجبارهای تحمیلی به افسارگسیختگی هر چه بادا باد در غلتد، آنگاه قویترین ابزارهای کنترل و سرکوب نیز نخواهند توانست انسانی را تحت انقیاد در آورند که هیچ ماهیّتی و صفاتی ندارد. وقتی که ساختمایه ها و ملاطهای سازندگی و آبادانی وجود نداشته باشند، متعاقبش، هیچکس نیز نخواهد توانست حتّا اگر ماهرترین معمار و مهندس کاردان باشد، آلاچیقی را برافرازد؛ چه رسد ساختن کشوری به وسعت ایران را. آنچه مناسبات انسانی را زیبا می آراید، «فروزه های بهمنشی و منحصر به فرد» انسانهاست. دامنه کشورداری، در حقیقت، آیینه تمام نماییست که «کاراکتر فردی و اجتماعی و فرهنگی انسانها را نسبت به یکدیگر» انعکاس میدهد. جامعه ای که بیشینه شمار آحادّش، صدمات شدید روحی و روانی دیده و از «آدمیگری» تخلیه شده باشند، جامعه ایست که حاکم و محکوم، تمام مناسبات تعرّضی و ستمگری و اجحاف و حقّ یکدیگر را پایمال کردن و امثالهم را به حیث رفتار غالب و رایج و شایع اجتماعی و راه و رسم جا افتاده به شمار خواهند آورد.
چگونه میتوان شاهد اینهمه جانستانی و اعدامها و خودکشیها و درب و داغان شدنهای روحی و روانی بود و همچنان بر مدار خشک و عبوسوار عقیدتی و کینه توزیهای زنگار گرفته، رژه رفت و طبل و دهل نواخت؟. چگونه میتوان تن فروشی «ایران، مام وطن» را اینگونه برده وار در بازار هرزه دران و قوّادان الهی، هر روز و هر شب، شاهد بود و قیام اعتراضی نکرد؟. چگونه میتوان اینهمه خروارها «صبوری و طاقت صخره سوز» را بر شانه های نحیف خود حمل کرد و شهامت و دلاوری برای طغیان و چون و چرا کردن را در برابر دژخیمان ناحقّ نداشت و در صدد خلع و عزل و محاکمه آنها بر نیامد؟. چگونه میتوان اینهمه «داغدیدگی سینه سوز و زخم عمیق هلاک کننده و انتظار چشم کور کن» را تاب آورد و سخنی نگفت؟. چگونه؟.
نزدیک به نیم قرن است که شادیهای جسته و گریخته مردم ایران در هر گوشه ای که پدیدار شده اند، فقط «شادمانیهای غم انگیز» بوده اند؛ زیرا تلنبار شدن بختک عذابها و آزارها و اذیّتها و تحقیر شدنها و پایمالی حقوّق ذاتی انسانها از طرف حکومتگران نالایق و ارگانهای سرکوبگر به اندازه ای کفّه «غمها» را ضخیم و حجیم کرده است که شادیهای لحظه ای و گریزپایی، آیینه تمام نمای «جامعه غم انگیز ایرانیان» را آشکار میکنند و رنجی عمیق را بر دل هر انسان فهمیده و فرزانه آوار میکنند. بر ملّتی که «خدایانش» همه بدون استثناء، «آهنگساز و رامشگر و ساتگین به دست» بودند، چه رفته است که شادیهایشان نیز رنگ و بوی غمها را دارند؟.
برای آنکه بتوان «فردا» را داشت و وقوع «آینده» را تضمین کرد، باید آموخت که چگونه میتوان «امروز» را دریافت و فهمید و از لحظه به لحظه آن برای «دیگر شدن» بهره بُرد تا بتوان در «فردا و آینده»، «دیگر بودن» را از بهر گامنوردی در گستره «دیگر شدنها و دیگر بودنهای فرداها و آینده ها» استقبال شور انگیز کرد. نیوشیدن و فهمیدن چنین شاهکلید راهگشاینده به این بازبسته است که هر انسانی به ذات آنچه که خودش هست، نگاهی ظریف و انتقادی و عمیق بیفکند تا بتواند دریابد که «دیروز و فردا» فقط در فضای «آگاهبود آدمی» متصوّر هستند؛ نه در واقعیّتهای ایستگاه به ایستگاه زمان فیزیکی. آنچه واقعیست، همین «امروز» است که ما هنوز به درک و فهم و دریافتنش کامیاب نشده ایم تا بدانیم و بخواهیم که در داشتن امروز، نقشی و سهمی و مسئولیّتی توام با بیدارفهمی و گشوده فکری داشته باشیم. تاریخ معاصر ایران، سرگذشت سوزاندن «امروز و فردا» در کوره گذشته های سپری شده است که جامعه ایرانی را در دود و دم خفقان آور سوخته ها به مصیبتی لاینحل و گم کرده راه واگردانده است.
وقتی من ایرانی از خودم نمیپرسم که «مهرورزی چیست؟»، «دادورزی چیست؟»، «راستمنشی چیست؟»، «گزند ناپذیری جان و زندگی یعنی چه؟»، «فرّ چیست؟»، «خویشکاری چیست؟»، «پهلوانی و جوانمردی چیست؟»، «دین چیست؟»، «باهماندیشی چیست؟»، «کشورداری و جهان آرایی چیست؟» « رامیاری و باهمآزمایی چیست؟»، «فرهنگ چیست؟» و طرح کردن دهها و صدها پرسش انگیزنده به تفّکر و فلسفیدن در باره تاریخ و فرهنگ و مردم میهن خود و تلاش برای پاسخ دادن به آنها به گونه ای که بتوان راه را برای سنجیدن و برآورد کردن مایه ها و توانمندیها و استعدادها و هنرهای فردی و جمعی به محک زد و اثبات کرد، آنگاه نباید از دوام فلاکتهایی شاخ درآورد که جامعه و مردم ایران، قرنهاست در چنبره هلاکتبار آنها اسیر و محکوم مانده اند و راه برونرفتی را پیدا نمیکنند.
تبعیّت فقط به معنای وابستگی مستقیم و تحت نفوذ و سیطره مقتدران و حاکمان و زمامداران نالایق و مطیع ارگانهای آنها بودن نیست؛ بلکه تبعیّت کردن از دیگران میتواند از راههایی امکانپذیر شود که به مخیله هیچ تابعی نمیرسد و چه بسا افراد تابعی وجود دارند که میتوانند حتّا از مخالفین سر سخت مقتدرین نیز باشند. تابعین ولایت فقاهتی فقط در کندوی قدرت زمامداران حکومت خلفای الله، ریشه ندارند؛ بلکه بیرون از مرزهای وطن، تابعینی وجود دارند که حتّا خاصم سر سخت حکومت آخوندی نیز هستند. تفاوت تابعین درونمرزی و برونمرزی، تفاوت در کاربست اصطلاحات است؛ نه تفاوت در منش و استدلال و منطق. تنها مخالف حقیقی حکومت فقاهتی همان مردم ایران هستند که با چنگ و دندان به ارجگزاری بزرگان و نوابغ و شاعران و هنرمندان و فیلسوفان و جشنها و میراث فرهنگی نیاکان خود با دلاوری تام کوشا و ساعی هستند و نیک میدانند که زمامداران نالایق و بی فرّ، هیچ جایی در دل مردم ایران ندارند و دیر یا زود، ریشه کن خواهند شد.
اینکه باختر زمینیان یا به طور کلّی، پژوهشگران بیگانه، چه تصوّراتی و مقاصد و اهدافی از تحقیقات خودشان داشته اند و دارند، مبحثیست علیحده. ولی پرسش کلیدی این است که ایرانیان مدّعو در دامنه پژوهشگری بیگانگان، چه نقشی ایفا میکنند و چه سهمی دارند؟. ایرانیان مدّعو با میدان دادن به دیدگاههای بیگانگان بدون هیچگونه مواضع سنجشگری و صف آرایی فکری و بررسی انتقادی نظرات آنها علنا تا کنون نشان داده و اثبات کرده اند که به خیانت و جنایت در حقّ تاریخ و فرهنگ مردم ایران تقلّاها میکنند. موجبیّت عواقب و توسعه و تثبیت تبهکاری و قهقرایی که ایرانیان مدّعو از این طریق در حقّ مردم ایران مرتکب میشوند از میزان بلاهت و ناآگاهی و کژفهمی و مُغرض بودن مواضع پژوهشگران بیگانه، بسیار بسیار هلاکت آور و نابود کننده تر است. مدّعیانی که در رویکرد تحقیقی در باره تاریخ و فرهنگ مردم ایران نتوانند با دلاوری و راستمنشی در برابر دروغ و تحریف و تقلیب و تکذیب و تحذیف و امثالهم مدّعیان پژوهشگری - چه خودیها، چه بیگانگان- بایستند و کاونده و جوینده حقیقت باشند، بی شک در زمره عوام بیسوادی به شمار می آیند که سوای تقلید و متابعت و دنباله روی، هیچ فروزه و هنری ندارند؛ ولو استادترین استادان بی نظیرترین دانشگاههای جهان باشند.
اندیشیدن در باره وضعیّت ایران و مردمش به این منوط است که هر مدّعی با صمیمیّت و رادمنشی اثبات کند تا چه میزانی به میهن و مردمش مهر میروزد و آنها را دوست میدارد. هیچکس نیز نمیتواند «دوست داشتن» را به دیگران امر و تلقین و تحمیل کند. دوست داشتن، فروزه ای پیدایشی و زایشی است که به گوهر آدمیان آمیخته و سرشته است. مدّعیانی که هنوز نتوانسته اند میزان «دوست داشتن» را در وجود خودشان ارزیابی و برآورد کنند، بالطّبع نخواهند توانست تفاوت بین اسیر و ذلیل بودن در چنگالهای منافع فردی و مدام به دنبال تامین سوائق رفتن و غرایز شخصی را و همچنین ترضیه کردن را از اندیشیدن در باره مسائل میهنی و وضعیّت مردم وطن، تمییز و تشخیص دهند تا بتوانند کاری کلیدی و پایه ای را در کنار و همبستگی با همدیگر از بهر رویارو شدن با مُعضلات و مشکلات و به نفع خوشی مردم اجرا کنند. تا زمانی که گرایشهای سیاسی و تشکیلات حزبی/گروهی/سازمانی/فرقه ای و امثالهم به صورت «موازی» در مقابل یکدیگر صف بندیهای جبهه جنگی میکنند و شعور و فهم برگذشتن از خطوط موازی و محو کردن آنها را ندارند و نمیدانند و نمیخواهند، سیطره حکومت خلفای الله تا متلاشی و نابود کردن ایران و مردمش دوام خواهد آورد.
امّا مسئله اساسی و کلیدی و بهره آور این است که متفکّر و فیلسوف قویمایه و تیزبین و عمیق اندیش، جوینده ایست که میکوشد «ریشه و خاستگاه اشتباه» را کشف کند تا بتواند بر کژفهمیها و کشمکشهای نظری و اغتشاشات مُعضل ساز چیره شود؛ یعنی دشواریهایی که در دامنه های «شناخت» ایجاد شده اند و همچنان میشوند. برای مثال: در تاریخ معاصر ایران هستند کثیر بیشماری که رویداد فاجعه «1357» را در دلایلی میجویند که اصلا «دلیل» نیستند؛ بلکه پیامدهای «دلایل» هستند. انگشت گذاشتن بر معلولها به این معناست که مدّعیان «دلیلجویی»، تفاوت بین «علّت و معلول» را اصلا ندانسته و همچنان نمیدانند. همّت کردن از بهر «کشف منشاء اشتباه» باعث میشود که انسان نه تنها دلایل خطاکاریها و کژرویها و کژفهمیها و رفتارهای بلاهت آمیز و توام با حماقتها و کینه توزیها و مواضع خصمانه گرایشهای مختلف عقیدتی را نسبت به یکدیگر دریابد و سنجشگری کند؛ بلکه همچنین امکانها و احتمالات ایجاد اشتباهات ویرانگرانه تر از قبل را میتواند کاهش دهد. تا امروز در تاریخ معاصر یک صد ساله ایران نمیتوان هیچ پژوهشگری را پیدا کرد که توانسته باشد «منشاء اشتباهات را در جامعه ایرانی و دامنه فعّالین عرصه سیاست» ردیابی و ریشه یابی و کشف و سنجشگری کرده باشد. آنچه به نام «پژوهش و تفحص» در ایران و جامعه ایرانیان، برچسب خورده است، کوچکترین نشانه ای از «کشف منشاء اشتباهات» ندارند؛ بلکه فقط توضیح و تشریح معلولها به نام «علّتها» بوده است و همچنان است.
مردمفریبانی که با تمام نیرو و توان و استعداد و امکانهای خودشان میکوشند که دیگران را به هر طریقی که شده است متقاعد و مجاب کنند فقط وجود و اراده انسانها را میتوانند به گرداب احساس و عواطف غلیظ و شعله ور درافکنند بدون آنکه ادّعاهایشان با برهان و استدلال ژرفمایه همخوانی داشته باشند. «منطق» در مناسبات بشری فقط در جایی نشانه های خودش را بروز میدهد و پدیدار میشود که مشارکین در گفت – و – شنودهای انگیزشی به برهانهای قویمایه و استدلالهای ژرف اندیشیده استناد کنند و اصل موضوع باهماندیشی را از راه پذیرش و سنجش آراء یکدیگر به سوی نم نم کشف کردن راهگشاییها سوق دهند تا در هماندیشی و رایزنی مشترک بتوانند به نتیجه واحد و رضایتبخش دست یابند. قرنهاست که مُعضلات و مسائل ایران و مردمش در پروسه تلنبار شدگی به سلسله جبال صعب العبور تبدیل شده اند؛ زیرا جامعه «خوبترین خوبان ایران» تا امروز در حرف و عمل و اظهار لحیه های تحریری اثبات کرده اند که کوچکترین درک و فهمی از «منطق» نداشته و هنوزم ندارند.
در جامعه ای که «خوبترین خوبانش» - مهم نیست به چه نوع عقایدی و مذاهبی و ایدئولوژیها و مرام و مسلکها و نظریّه ها ملبّس باشند و در چه موقعیّتها و پُست و مقامها و رده ها و غیره و ذالک صاحبقرانی کنند- هنوز نمیتوانند در باره «طرح مسائل»، میلیمتری گام بردارند، اگر دهها سال نیز به کشمکشهای قلمی و گلاویزیهای لفظی و بگو مگوهای اتّهامزنی- خود حقّمداری چنگ بیاویزند، آخرش در اثبات کردن یک چیز«سنگ تمام» میگذارند؛ آنهم «حماقت و بلاهت وجودی». وقتی که مسائل اجتماعی و میهنی به موضوعاتی برای اندیشیدن و فکر و ایده آفرینی مختوم نشوند و سبب سازی کنشها و واکنشهای منطقی و استدلالی و برهانی را موجب نشوند، پیداست که عواقب «جهالت و بلاهت فردی و جمعی» فقط میتوانند خصومتها و قهقرائیها و بر باد دادن ثروتهای مادّی و معنوی را برای جامعه رقم بزنند. بردارید صمیمانه و با وجدانی که آلوده به اغراض فردی و جمعی نباشد، فقط لحظه ای تعمّق پُرسشی کنید و ببینید که آیا تا امروز، تشکیلاتی، سازمانی، حزبی، گروهی، فرقه ای، انجمنی، دار و دسته ای را سراغ دارید که توانسته باشد «مسئله ای» را طرح کند و با گشوده فکری و اشتیاق جستجو برای پاسخ به مسئله اقدام کرده باشد؟.
وقتی که بحث از «قدرت و اقتدار و امتیاز» پیش آید، آنگاه باید در فراسوی تمام آنچه که «رقیبان مدّعو» بر زبان و قلم میرانند و در عمل رفتار میکنند، تدقیق شد و پسزمینه نامرئی؛ ولی به شدّت فعّال و مملوّ از پُتانسیل انرژی دهنده سوائق «حسادت و رشک» را تمییز و تشخیص داد. باید هوشیار بود و رقیبان مدّعو را بدون هیچ استثنائی و بدون در نظر گرفتن عقاید و ایدئولوژیها و نظرات و برنامه هایی که پلاکاردهای تبلیغاتیشان را بر پیشانی و سینه و بیرق خود حمل میکنند، در بطن آنچه شعارش را میدهند و مدام تکرارش میکنند، نیّات و مقاصد و اهدافشان را کشف کرد و شناخت تا فریب هیچکس را نخوریم و بیدار و هوشیار بمانیم. حسادت و رشک در رقابت باعث شد که تاریخ مردم ایران از نخستین گامها برای ایجاد «آیین و هنر کشور آرایی» با فجایع هولناکی رویارو و در طول فراز و نشیب تاریخ تقریبا سه هزار ساله اش به بدترین دست اندازها و تونلها و بیراهه های مهلکه آور درغلتد و هرگز به آنچه که آرزو میکرد دست پیدا نکند و مدام محکوم شمشیر کشان زورگو و خونریز اسیر بماند.
آنقدر که مدّعیان مخالفت با حکومت فقاهتی بر رجزخوانیهای خود بدون هیچ ایده ای و فکری و برنامه ای مُصر بوده اند و همچنان فعّال مایشاء هستند، یک هزارم اینهمه رجزخوانیها در راه «همبستگی و میهن دوستی و مردمدوستی» صرف نشده اند. برای تمام گرایشها حسب آنچه تا امروز از خود در گفتارها و رفتارها و ادّعاها و کنشها و واکنشهایشان بروز داده اند، فقط یک چیز همواره عیان بوده و رسوا؛ آنهم اقتدارگرایی و حقّ به جانبی مطلق تک تک گرایشها بدون تقبّل هیچ مسئولیّتی؛ پنداری که ایران و مردمش، ملک طلق و ارثیه آبا و اجدادی گرایشهای مدّعوست و جنگ بین برادران و خواهران ارثیه خواه. کسانی که بعد از تقریبا نیم قرن، حاکم بودن گیوتین خونریز الهی بر سرنوشت ایران و مردمش نیاموخته اند که باید و میتوانند «میهندوستی و مردمدوستی و ارجگزاری و وفاداری به پرنسیپهای فرهنگ مردم خود» را سرلوحه اقدامها و برنامه های خود قلمداد کنند، چنان مدّعیانی بی کم و کاست طبق رفتارها و کنشها و واکنشهایشان از دیروز تا امروز ثابت کرده اند که در هر فرصت مغتنم، ترجیح میدهند که بر وزنه اقتدارگرایی و قدرت خودشان بیفزایند، و بیشتر به شمشیر کشی و خود شیفتگی متمایل هستند تا «آزادی و شادخواری و بالندگی و سرفرازی میهن و مردم خود».
تاریکی واقعیّتهای زندگی بالاخص در میهن بسان «غار تاریک» میمانند که در بطن و درون و تار و پود آنها، «گوهر درمانگر دردها و مصیبتهای فردی و اجتماعی» نهفته اند. به همین دلیل، آنانی که میخواهند در سرنوشت میهن و مردم خودشان نقشگزار باشند، باید هنر رفتن به غار تاریک واقعیّتها را از بهر گلاویز شدن با «دیو سپید» به تن خویش بیازمایند و پهلوان همآوردی شوند. هیچکس به ذات خودش؛ ولو پهلوان ترین پهلوانان نیز باشد تا زمانی که دلاوری برای رفتن به «غار تاریک واقعیّتهای میهنی» را رسالت تاریخی و فرهنگی و وجدانی و به محک زدن فهم و شعور و آرزوها و آرمانهای خودش نداند، محال است بتواند با کلکلکلکل کردنهای شبانه روزی و لم دادن بر تخت ناصرالدّین شاهی بتواند «گوهر درمانگر و دوای مصیبتهای مردم و واپسرویهای میهن» را به ارمغان آورد. کجایند پهلوانانی که دلیر باشند برای رفتن به غار تاریک واقعیّتهای تلخ میهنی به منظور نبرد و همآوردی با «دیو سپید» برای به ارمغان آوردن «چشم خورشید گونه» آزادی و دوستی و مهرورزی و عاشقی و طنّازی و شادخواری و رقص و دلنوازی و خنده های مستانه مردم میهن خود؟.
دامنه جستجو در تاریکیها، بخش کلیدی و اساسی و ریشه ای و پُتانسیلی و نیروبخشی نامرئی و رانه ای کنشها و واکنشهای آدمیان هستند که از دسترس «مقّاشهای تند و تیز راسیونگرایی» دور هستند و به لغزندگی گرده ماهی میمانند که بلافاصله از تیررس تامّلات آدمی میگریزند و پنهان میشوند. در گستره تاریکیها، انسان جوینده به کورمالی کردن میکوشد و فقط به نیروها و توانمندیهای استعدادی و قوّه تمییز و تشخیص خودش تکیه میکند بدون رهنمونگیری از احدی یا متابعت از آئوتوریته ها و دنباله روی کردن از قوچ گله اساتید اقدم و دیگران. در تاریکیهاست که انسان به گرداگرد حواس خودش تمرکز میکند و با گمانه زنیها، احتمالات، تخمینها، تقریبها، تصوّرات، خیالات و مظنه ها، بازکاویها، تدقیق شدنها، تیزبینیها به کمک نور چشمان مغز اندیشنده خودش میتواند اندکی «شناخت/معرفت بدیع» به چنگ آورد و آن را مایه ای برای اقدامهای کلیدی محسوب کند. «معرفت/شناخت متّقن» از پیامدهای فلسفیدن در گستره تاریکیهای روح و روان مردم میهن خود است و فلسفیدن هرگز و هیچگاه به معنای تحصیلات فلسفی و فلسفه دانی نیست؛ بلکه اندیشیدن در باره ریشه ها و ستونها و پایه ها و شالوده هایی است که در اعماق راز آمیز و تیره و تاریک «روح جمعی و فضای فرهنگی مردم اجتماع» گسترده و مستتر هستند.
هر کجا که «عقل کلّ» – خواه فرازمینی باشد و در تصویر مجازی الاهی میخکوب شده باشد، خواه زمینی و خاکی و در اهرمهایی زورگو و قلدر، تعبیه شده باشد – بخواهد فعّال مایشاء شود بدون تقبّل مسئولیّت در برابر اقدامهایی که مرتکب میشود، همانجا باید با تمام نیرو و سرسختی مُصرانه مقاومت کرد و میلیمتری واپس ننشست؛ زیرا اگر «عقل کلّ» بتواند بر مقاومت انسانها چیره شود، آنگاه برای تک تک انسانها، تعیین تکلیفهای اجباری و تحکّمی را آمریّت اجرایی قلمداد خواهد کرد و برای به کرسی نشاندن اوامر خودش به هر وسیله ای متوسّل خواهد شد. جامعه ایرانی در طول قرون گذشته و تاریخ معاصر از دست خودیهای که ادّعای «عقل کل» کرده اند، بیش از نفوذ و تاثیر و هجوم تخریبی بیگانگان صدمات جبران ناپذیر دیده است. فاصله ای که ادّعای «عقل کل» داشتن با «عقل مشروط و سنجش پذیر» دارد، فاصله ای مویگونه و نامرئی است که تشخیص آن به فرزانگی و نیروی فهم و شعور فردی انسانها منوط است و در جایی میتوان «فاصله» را به عیان دید که موضوعات حادّ میهنی و اجتماعی و خانوادگی و امثالهم مطرح و پرداختن به آنها ضروری شده باشد. «عقل کلّ» در تاریخ زیر و بمهای ایران، پدیده ای نامرئی؛ ولی بسیار موثر و مخرّب بوده است که تا کنون هیچکس در باره آن، پژوهشی انتقادی نکرده است.
«دمکراسی» را زمانی میتوان ایجاد و دوامش را تضمین و تامین کرد که سیستمها نتوانند بر مناسبات انسانی، چیره و حاکم شوند؛ بلکه انسانها آنقدر فرزانه و فرهنگیده و با آگاهی و شعور و دانایی نسبت به همدیگر رفتار کنند که هیچ گرایش و تشکیلاتی نتواند آنها را در سمت و سوی قبضه کردن سیستم کشورداری از بهر حاکم کردن ایدئولوژی و مقاصد و اهداف تشکیلاتی /فرقه ای/عقیدتی خودشان به کار بندد. مقاومت و بیداری و هوشیاری مردم جامعه را در ابعاد مختلف فونکسیونرهای اجتماعی میتوان دقیقا به حیث «شرایط جوّی» محسوب کرد که زایش و دوام «دمکراسی» را واقعیّت و امکانپذیر میکنند. «ایده دمکراسی»، هرگز سیستم نیست تا قطعات آن را بتوان از جایی وارد کرد و به مونتاژ کردن آن به منظور کشورداری برای جامعه خود به همدیگر پیچ و مهره کرد و به نتایج مطلوب رسید.
«جان و زندگی» در جایی و مکانی به دور افکنده و آزرده میشوند که اعتقادات ناسنجیده و ذهنیّتهای قالبی و خشک و تعصّبات بی اصل و پایه بر مناسبت انسانها، حاکم جبّار و شیوع و رواج و اجرایشان با کاربست خصومت و شکنجه و تحقیر و حبس و جانستانی و تعرّض و غارت حقوق حقّه همنوعان توام شوند. «به دور افکندن زال» به دلیل اعتقادات رایج و حاکم بر ذهنیّت انسانها بود که «جان آزاری و جانستانی» را پذیرفته بودند تا اعتقادات پوسیده را حفظ کنند و دقیقا رگ و ریشه قدرت حاکمان بی لیاقت بر اعتقاداتی برپا میشوند که به نحوی از انحاء در وجود آدمیان گسترده و جا افتاده و آگاهانه یا ناخودآگاه موثر هستند. تلاش برای گسستن و برگذشتن از آنچه که غُل و زنجیر بر شاخ و برگ زندگی میزند، به دلاوری و راستمنشی و گستاخی ستایش انگیز منوط است تا بتوان آنچه را که به ذات خودش محقّ است با مسئولیّت و بیدارفهمی نگاهبانی کرد و ارج گزاشت. به همین دلیل، زندگی در هر فرمی و شکلی که پدیدار شود، قداستش را به ذات خودش دارد و هیچکس محقّ و مجاز نیست که به نام اعتقادات و نصوص دینی و مذهبی و مبانی عقیدتی، کوچکترین آزاری به جان و زندگی دیگران بزند. کشوردارانی که نتوانند «قداست جان و زندگی و خوشی و شادخواری مردم» را تامین و تضمین کنند، هیچ حقّانیّتی به فرمانروایی بر ایران و مردمش را ندارند و مُجرم مستحق مجازات هستند؛ ولو به صدها ادّعاهای بی پایه چنگ آویزند و در رفتارها و کنشها و واکنشهای خودشان نسبت به مردم در هر متر مربعی، چوبه های دار برپا کنند و در هر گوشه و کناری، شکنجه گاهی مخوف با قراولان متجاوز و خونریز.
در دنیای امروز از محیطهای میهنی گرفته تا محیطهای جهانی، هیچکس داستان پهلوانیها و جوانمردیها و رادمنشیها و گذشتها و دلاوریها را نمیخواند. هیچکس به شنیدن قصه دلباختگیهای «شیرین و فرهاد، لیلی و مجنون، وامق و عذرا، بیژن و منیژه، بهرام و گل اندام» و بسیاری از عُشاقی که داستانهایشان خیال انگیز و تکاندهنده بودند، علاقه ای و تمایلی ندارد؛ زیرا دنیای مناسبات امروزین، «دوست داشتن و عشق ورزی و مهرورزی» را به «رابطه های مقطعی» کاسته اند و اعتبار گوهر وجودی هر انسانی را به «کالایی رایج و مفت» تبدیل کرده و تنزّل داده اند. دیگر هیچکس، «شاهنامه و پهلوان نامه ها و غزلیّات دیوانهای شاعران ایرانی» را مرور و تورّق نیز نمیکند. کوچه ها را خراب کردند و آپارتمانهای چندین طبقه و آسمانخراشها را در فضایی محبوس و خفقان آور برپا کرده اند. دیگر هیچکس حتّا از «کوچه های به یادگار مانده» عبور نمیکند تا ناگهان شعر «بی تو، مهتاب شبی، باز از آن کوچه گذشتم ....» را به یاد آورد و آن را زیر لب، زمزمه کند و آهی جانسوز از ژرفای قلب عاشق و حسرتمندش بر آید و پرنده خیالات شیرینش را به سوی شبهای مهتابی و دلخوشیهای شادی آفرین پرواز دهد. یادباد از شادمانیها و نیکبختیهایی که با خرج کردن ثروتهای مادّی نیز نمیتوانست لحظه ای از آنها را به دست آورد. دیگر هیچکس رمانهای «بر باد رفته، بلندیهای بادگیر، غُرور و تعصّب، ربه کا، سلام بر غم، آناکارنینا، عاشق لیدی چاترلی، جین ایر، میدل مارچ، قصّه عشق، مادام بوواری، رنجهای ورتر جوان، نغمه های عاشقانه لامارتین، دکتر شیواگو و....» را نمیشناسد و نمیخواند.
امّا برغم اینهمه دوندگیها و به هدر دادن امکانهای معنوی و مادّی بیشمار، هنوز که هنوز است پس از تقریبا نیم قرن سیطره خونریزترین و شیّادترین حکومتگران تاریخ بشر [= ولایت فقیه] نتوانسته اند از میان خودشان که شمار و کثرتشان نامعلوم است، آلترناتیوی را بیافرینند که ارزش آفرینگویی مردم ایران را در جامعیّت وجودی داشته باشد. آنچه که ایران را از چاله های درماندگی به در می آورد، تشکیلات سیاسی با نامهای دهن پُرکن و گول زننده نیستند؛ بلکه رجال و شخصیّتهای فکور و برجسته و مشاوران کاردان و کشورداران مسئول و با وجدان هستند که میتوانند هنرهای خود را در عرصه های مختلف کشورداری بیازمایند و موثر باشند. هنوز نمیتوان بیست رجُل و شخصیّت کاردان و استخواندار را از میان اینهمه مدّعیان اپوزیسیون حکومت فقاهتی پیدا و دستچین کرد که با گردهماییها و تصمیمهای اجرایی و ابتکاری بتوانند میزان فهم و شعور و دانش کشورآرایی خودشان را در معرض همگان اثبات کنند. در نتیجه، گرایشهای سیاسی که فقط در فکر رقابتها و کشمکشهای خصومت آمیز برای صید «قدرت و اقتدار» هستند، هیچگاه اپوزیسیون محسوب نمیشوند؛ زیرا آنانی که تمام همّ و غمّ خود را در راه «به چنگ آوردن قدرت و استیلاء بر مردم ایران» هدر میدهند، هرگز در وضعیّت «سلطه و اقتدار»، برای مردم، گام برنخواهند داشت؛ بلکه در سمت و سوی استحکام پایه های قدرت و اقتدار تلاشها خواهند کرد.
شهوت و عطش سیری ناپذیر برای اقتباس و اخذ نوگرایی از ما فقط تا امروز «عبد و تابع» بار آورده است. در فراز و نشیب نوگرایی، عبدالله شدیم. عبدالمحمّد شدیم. عبدالمارکس شدیم. عبداللنین شدیم. عبدالمائو شدیم. عبدالچه گوارا شدیم. عبدالخمینی شدیم. عبدالمُدرن شدیم. عبدالمدرنیته شدیم. عبدالپُست مدرن شدیم. عبد هر نسناس و جرجیسی شدیم. عبد هر متفکّر و فیلسوف و دانشمند و استاد شدیم؛ امّا هیچوقت نکوشیدیم که «اصالت ایرانی بودن» خود را بزییم و زاینده و جوینده و پرسنده و سرفراز شویم تا آقای خود باشیم. در عبودیّت عطشی و حرص و جوش زدن برای اخذ و تلنبار کردن «نوها» به انبار هر نوع بُنجلی تبدیل شدیم که کالاها و اندوخته هایش فقط برچسب «ساخت بیگانه» داشت. تقلید و دنباله روی از «نوگرایی» باعث شد که وجود ما به دو پاره تقسیم شود. یکی نفرت از خویشتن به دلیل سترونی و خودباختگی. یکی نفرت از بیگانگان به دلیل خلّاقیّت و هژمونی در تمام عرصه های ممکن. در میان دو اهرم نفرت، تار و پود جامعه ایرانی کوبیده و ذلیل و حقیر و اسیر و صغیر در چنگال ولایت فقیه شد. ما هیچوقت نتوانستیم و نخواستیم و هنوزم نمیکوشیم که چشمه زاینده و آفریننده خود را شکوفا کنیم. به همین سبب نیز، هر همسایه ای و بیگانه ای که نگاهی گذرا به میهن ما انداخت، چیز دندانگیری ندید که برایش جاذبه داشته باشد؛ زیرا هر چه را که در خانه ما دید و میبیند، کاریکاتور و ماکت ایده ها و افکار و ابتکارات خودشان است که در اشکال رقّت آور و تحقیر آمیز در گوشه و کنار مناسبات اجتماعی و ارگانهای کشوری بروز فاجعه بار دارند.
وقتی که جان انسانی گرفته میشود، بازپس دادنش هرگز شدنی نیست. وقتی عضوی از اعضاء بدن را مقطوع کنند، بازپس دادن آن، هرگز شدنی نیست. وقتی زمامدارانی نتوانند در مسائل حقوقی و کیفرداد به بازپس دادن چیزهایی توانمند باشند که از مُجرمین گرفته اند و میگیرند، چنان زمامدارانی به فرمانروایی بر کشور و متصدّی امور قضایی شدن/داوری کردن، هیچ حقّانیّتی ندارند و چنانچه در مقام حکومتی، عملی مرتکب شوند که هرگز نتوان جبرانش کرد یا گرفته شده را نتوان بازپس داد، باید خاطیان را به حیث تبهکاران و مُجرمان به تقصیر شناخت و از مقامی که دارند، بالفور خلع و عزل و در پشت میز محاکمه از بهر دادگزاری کردن در حقّ اعمالشان نشانید. متصدّیان حکومت فقاهتی از زمانی که بر سراسر حیات و سرنوشت ایرانیان مسلطّ شده اند، تا امروز، افتخار و هنر و اوج بلوغ و کمال ایمانخویی و مسلمانی خودشان میدانند که در مسئله «جزایی» از مُجریان بی نظیر «مُثله کردن مردم» هستند.
چطور میشود که انسانی مهربان به جلّادی خونریز تبدیل میشود؟. چطور میشود که انسانی آرمانخواه و ایده آل گرا در موقعیّتهایی خاصّ به مستبد و شکنجه گر و جنایتکار تبدیل میشود؟. چطور میشود که انسانی دادگزار و مهرورز و آزادی دوست و متین و نیک در وضعیّتها و مقامهای مختلف به جبّار و دژخیم و خاصم هر گونه «آزادی و دادگزاری و مهرورزی» استحاله پیدا میکند؟. چطور میشود که انسانی در پروسه مناسبات فردی و اجتماعی و کشوری از رده ای به رده ای دیگر، به ستمگری و جبّاریّت رفتاری متمایل و وابسته میشود؟. ریشه تحوّلات و تغییراتی که در روح و مغز و روان دیگری ایجاد میشوند، آبشخور خود را از کدامین سوائق و غرائز بشری میگیرند؟. چرا انسانهایی که به رفتار شرارت آمیز آلوده میشوند در آخرین لحظات حیات نیز به سختی میتوانند گوهر مردمی خود را بازیابند و راستمنش شوند؟. چرا انسان شرور و فتنه گر به جمع آوری انسانهای شرارتکار به گرداگرد خودش بیشتر گرایش دارد تا به انسانهای درمانگر روح و روانش؟. چرا و چطور و چگونه است که وحشت افکنی و انذار و هراس و ناامنی و تهدید و خشم و خشونت و صدمه زنی به جان و زندگی و جسم در انظار کثیری از انسانها، جاذبه های شهوتبار دارند و ترضیه کننده حالات روحی آنهایند؟.
آنانی که میخواهند «دنیا را تغییر» دهند، متجاوزین جهادگر هستند که به نام «تغییر و تحوّل و پیشرفت و کمال و ترقّی و رستگاری و امثالهم» به هر جنایت و تبهکاری در حقّ همنوعان خود مستعد و قادر هستند؛ زیرا میتوانند جوامع بشری را در راه به کرسی نشاندن حقیقتهای کذّایی خودشان به کشتارگاهها و کشمکشهای خونین و جان آزار تبدیل کنند به جای آنکه بکوشند از غُل و زنجیرهای زُمخت و اسارتبار ذهنیّت آکبندی و خشک شده خود بگسلند تا تغییرات آرزویی بدون هیچ جنگ و جدالی در واقعیّتهای عینی و ملموس و مناسبات آدمیان پدیدار شوند. انسانهایی که خودشان نمیتوانند ذهنیّتشان را سنجشگری و غربالگری مستدل کنند، هرگز نخواهند توانست بر دیگران تاثیر انگیزشی و الگویی داشته باشند. تغییر در گام نخست از خود فرد آرزومند باید آغاز شود تا نتایج تغییرات ارزشمند و شایان ستودنی در رفتار و منش فردی دیگران موثر شود از بهر تغییر خودشان به همّت خواست و آگاهی فردی؛ نه از سر اجبار و تحمیل و شکنجه و زور و آمریّتهای معروفی و انکاری. از آنانی که به دنبال «تغییر دنیا» هستند، باید با تمام نیرویی که داریم بگریزیم؛ زیرا غفلت از گریز باعث میشود که «آزادی و ارجمندی و جان و زندگی ما» در معرض خطر افتد.
«دجّال»، یکی از نامهای «سیمرغ» است. اینکه عوام و شیعیان ایرانی بر این عقیده اند که «دجّال» در آخر زمان ظهور خواهد کرد و کثیری بیشمار از انسانها به گرد او جمع خواهند شد و او مردم را فریب خواهد داد، همه از پسزمینه اسطوره ها و «بُندهشهای تجربی نیاکان ایرانیان» سرچشمه میگیرند که در پروسه تاریخ سرکوب و تقلیب و تحریف و زشتکاری از طرف خاصمان فرهنگ و تاریخ ایرانیان تا کنون منفور شده اند. «مهدی صاحب الزّمان» همان «دجّال=سیمرغ گسترده پر= مجمع زنخدایان ایران» است که با اصول و مبانی اعتقادات اسلامیّت، هیچ سنخیّتی ندارد و دقیقا، چهره تقلیب شده اصل است که در اعتقادات مذهبی شیعیان ایرانی قنداقپیچ و لباس اسلامی بر تن آن پوشیده اند و حتّا نامش را مذّکر کرده اند! «سیمرغ»، در اوج شکوفایی درخت زمان که نشانگر «همآغوشی اش با بهرام = خوشه پروین» است به تخمه ای واگردانده میشود که سپس به دامن زنخدای زمین [=آرمئتی] می افتد و از نو به زایشی دیگر فرامیبالد. فریبایی او به دلیل رایحه و دلآرایی و رفتار موسیقایی و مطربی و نی نوازی اوست که انسانها را به سوی خودش جذب میکند تا آنها را در بزم و جشن زندگی توام با دلشادی و سرشار از خوشی و خنده و رقص و پایکوبی همیاری کند. تا زمانی که «دجّال تبعید شده = سیمرغ گسترده پر = مجمع زنخدایان ایران» به مام میهنِ اندیشیدنهای فردی تحصیل کردگان و کنشگران و آکادمیکرها و رجال و شخصیّتها و و نویسندگان و شاعران و موسیقیدانان و هنرمندان و سینماگران ایرانی بازنگرد و بنیانهای خویشاندیشی و خویشکاریهای فردیّت سنجشگر و جوینده و پرسنده و دلاورمنش آنها را شالوده ریزی نکند، «قدرت و اقتدار» در چنگال خونریز و چپاولگر کاست آخوندها و طیفهای همسان آنها در شکلهای حیله آمیز دوام خواهد آورد.
کوشندگان آزادي و روشنگري ايراني مي توانند و بايد و مسئولند که با کاربست « خرد جهان آرا و مهرورز و شادانگيز » از يک طرف در برابر « عقل ايمانخواه و سترونساز اسلامي » و از طرف ديگر، در برابر « راسيونگرايي دنباله روانه و فاقد پرنسيپ سنجشگري طيف کثيري از تحصیل کرده گان و آکادميکرهاي ايراني »، امکانهاي استقلال انديشيدن ايرانيان را با مغزهاي فردي و بر شالوده ي تجربيات مايه اي مردم ايرانزمين فراهم کنند.
ایده فرمانروایی و اندیشیدن در باره محتویات تجارب کلیدی مردم ایران بر این تلاشها باید شالوده ریزی شود که ساختار «آیین کشورداری و میهن آرایی و جهانمداری» تا زمانی که بر «پرنسیپ قداست جان و زندگی» استوار نشده است، هیچگونه حقّانیّت/لژیتیماتسیونی ندارد. تمام حکومتهایی که از عصر ساسانیان تا امروز بر ایران و مردمش، حاکم شده اند، همه بدون استثناء، «حکومتهای غاصب» بوده اند و هرگز هیچ حقّانیّتی به فرمانروایی نداشته اند از جمله حکومت فقاهتی؛ زیرا در سراسر فرصتهای حکومتگری که سلسله های مختلف در ایران به چنگ آورده اند، فقط برای پایمالی «قداست جان و زندگی مردم ایران»، تیغها و شمشیرها از نیام برکشیده اند و چوبه های دار و مخوفگاههای شکنجه بر پا کرده اند و هرگز به «ارجمندی خدایی و شاهنشایی مردم ایران»، اهمیّت نداده و آن را نابود و لت و پار کرده اند. به همین دلیل تا زمانی که «فرمانروایی در ایران» به «پرنسیپ» قداست جان و زندگی، پایبند و نگاهبان و سپر دفاعی نباشد، هیچ حکومت و حاکمی، حقّ فرمانروایی ندارد و حکومتها نیز غاصب و ناحقّ هستند؛ ولو داعیه پر طمطراق «الهی» را شبانه روز در انواع و اقسام بوقهای تبلیغاتی سر دهند.
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////