کشورداری بر شالوده بُنمایه های فرهنگ ایرانی: گزندناپذیری جان و زندگی،مهرورزی، دادورزی، راستمنشی


در ایران تا بُوَد مُلّا و مُفتی ...... به روزِ بدتر از این هم بیُفتی [ایرج میرزا]
Solange Mollahs und Muftis im Iran an der Macht sind, wird sich die Lebenssituation weiter verschlechtern
نزدیک به نیم قرن است که شادیهای جسته و گریخته مردم ایران در هر گوشه ای که پدیدار شده اند، فقط «شادمانیهای غم انگیز» بوده اند؛ زیرا تلنبار شدن بختک عذابها و آزارها و اذیّتها و تحقیر شدنها و پایمالی حقوّق ذاتی انسانها از طرف حکومتگران نالایق و ارگانهای سرکوبگر به اندازه ای کفّه «غمها» را ضخیم و حجیم کرده است که شادیهای لحظه ای و گریزپایی، آیینه تمام نمای «جامعه غم انگیز ایرانیان» را آشکار میکنند و رنجی عمیق را بر دل هر انسان فهمیده و فرزانه آوار میکنند. بر ملّتی که «خدایانش» همه بدون استثناء، «آهنگساز و رامشگر و ساتگین به دست» بودند، چه رفته است که شادیهایشان نیز رنگ و بوی غمها را دارند؟.
Faramarz Heidarian
Datum: 06. Mai 2025
46- Die Verwandlung der Ordnung in Unterdrückung – Wenn Staatsgewalt ihren Ursprung verrät
Staatsgewalt – ursprünglich gedacht als schützende Kraft zur Aufrechterhaltung der Ordnung und zur Ermöglichung eines gerechten Zusammenlebens – kann sich, wenn sie entgleist, in eine brutale Maschinerie verwandeln. Im Namen von Gesetzen, ideologischen Dogmen oder religiösen Rechtfertigungen entfaltet sie dann nicht Schutz, sondern Schrecken. Wo der Mensch sich im Würgegriff staatlicher Apparate wiederfindet, werden selbst rechtliche Mittel gelähmt, neutralisiert zugunsten jener Macht, die vorgibt, für Recht zu sorgen.
Die Geschichte zahlreicher Nationen legt Zeugnis ab von dieser pervertierten Transformation: Wie oft wurde das Gewaltmonopol des Staates zur Waffe mafiöser Netzwerke, korrupten Eliten und verschwörerischer Gruppierungen? Nicht das Gemeinwohl, sondern der Machterhalt treibt solche Systeme an – koste es, was es wolle. Der Staat, eigentlich konzipiert als Heilmittel gegen soziale Missstände, wird selbst zur Krankheit: ein Moloch, der mit kalter Brutalität herrscht, kontrolliert, unterwirft.
Das Elend unzähliger Menschen in der Welt wurzelt nicht allein im menschlichen Miteinander, sondern in der Maßlosigkeit jener Gewalt, die im Namen des Rechts und der Religion auftritt, dabei aber die Schutzlosen erniedrigt und vernichtet. Wo der Staat nicht mehr dem Menschen dient, sondern ihn zur kontrollierten Größe herabwürdigt, stirbt die Idee von Gesellschaft. Misstrauen verdrängt Vertrauen, Rückzug ersetzt Solidarität. Jeder ist sich selbst der Nächste – aus Angst, das nächste Opfer zu werden.
So verkommt der Begriff des Staates zur leeren Hülle: ein Luftballon, gefüllt mit bedeutungslosen Phrasen, Gegenstand endloser Debatten ohne praktische Wirkung. Eine Theorie ohne Leib, ein Wort ohne Atem.
Doch der Sinn von Staatsgewalt liegt nicht in der Festigung ewiger Macht, sondern in der Erfüllung menschlicher Bedürfnisse, in der Verwirklichung von Sicherheit, Gerechtigkeit, Hoffnung. Wenn sie jedoch zur Quelle von Angst, Unfreiheit und Elend wird, dann gebiert sie das, was sie zu verhindern vorgibt: Rebellion, Revolution, Umsturz. Denn ein System, das die Würde des Menschen mit Füßen tritt, wird früher oder später an den Punkt kommen, an dem das Volk sich erhebt – nicht aus Hass, sondern aus der letzten Notwehr gegen seine systematische Entmündigung.
47- Die Unmöglichkeit der Gerechtigkeit – Von der inneren Instanz des Menschlichen
Solange die Idee der Gerechtigkeit an äußere Institutionen gebunden bleibt – an Ämter, an Gerichte, an staatliche Organe, die sich als Stellvertreter einer höheren Ordnung ausgeben –, bleibt sie bloß ein Konzept. Eine leere Hülle. Sie kann sich nicht in der lebendigen Wirklichkeit menschlicher Beziehungen entfalten, denn dort, wo sie am notwendigsten wäre, wirkt sie nur als Schatten ihrer selbst – als juristisches Regelwerk, das das lebendige Maß ersetzt durch Paragraphen, das individuelle Verantwortung ersetzt durch fremdverwaltete Norm.
Aber Gerechtigkeit, wahrhaft gedacht, ist kein Produkt institutioneller Ordnung. Sie ist ein innerer Maßstab – lebendig, wandelbar, bewusst. Sie beginnt dort, wo der Mensch sich selbst nicht belügt, wo er innehält und erkennt, wo seine Handlung endet und die Würde des anderen beginnt. Es ist eine leise Instanz in uns, die oft überhört wird, weil sie weder Macht verleiht noch Applaus einbringt.
Diese Gerechtigkeit verlangt ein Maß an Reife, das nicht verordnet, nicht gelehrt, nicht vererbt werden kann. Sie verlangt Selbstprüfung – nicht in Form moralischer Selbstoptimierung, sondern als radikale Bereitschaft zur Begrenzung des eigenen Wollens. Der Gerechte ist nicht der, der das Gesetz befolgt, sondern der, der erkennt, dass das Gesetz allein niemals ausreicht. Denn das Gesetz bleibt blind für das Unsagbare, das Konkrete, das, was sich dem Raster des Allgemeinen entzieht. Und genau dort ereignet sich das Menschliche.
Kein staatliches Organ, kein Apparat, keine Macht der Welt kann jene innere Wachheit ersetzen, die notwendig ist, um im entscheidenden Moment das Rechte zu tun – nicht aus Zwang, nicht aus Angst vor Strafe, sondern im Wissen um die Zerbrechlichkeit des Anderen. Gerechtigkeit ist eine Fähigkeit – eine seelische Disziplin. Und sie ist unbestechlich.
Erst wenn der Mensch aufhört, die Idee der Gerechtigkeit auszulagern – an Systeme, an Parteien, an Bürokratien – und beginnt, sie in sich selbst zu kultivieren, besteht Hoffnung. Nicht auf ein Paradies, nicht auf eine perfekte Ordnung – aber auf eine Welt, in der Unrecht nicht reflexhaft legitimiert wird, nur weil es gesetzlich erlaubt ist. Eine Welt, in der nicht mehr der Rechtstitel, sondern das Gewissen entscheidet, ob etwas getan werden darf.
Denn solange Menschen Macht über andere suchen – im Namen der Ordnung, im Namen des Rechts, im Namen der sogenannten Gerechtigkeit – solange bleibt die Idee selbst ein Spielball der Interessen. Und Gerechtigkeit wird zu einem rhetorischen Mittel, mit dem das Unrecht sich maskiert. Sie verliert ihren Ursprung.
Die Quelle der Gerechtigkeit liegt im Menschen selbst. Nicht im System. Sie ist durch Machtgier, durch Privilegien, durch institutionellen Hochmut vielleicht verdeckt – aber nicht zerstört. Sie wartet. Still.
Und nur wenn der Mensch bereit ist, in sich selbst jene Stimme wiederzufinden, die weder schreit noch sich rechtfertigt, sondern schlicht sagt: „Bis hierher und nicht weiter“ – dann kann Gerechtigkeit auf Erden geschehen. Nicht als Struktur. Sondern als Haltung.
48- Die stille Diktatur der Angst
Seit uralten Zeiten war es die Angst, in welcher Gestalt auch immer, die den Menschen gedrängt hat – zum Krieg, zur Verteidigung, zur Abschottung. Nicht nur äußere Gefahren haben Leben gefordert, sondern vor allem jene dunklen, stillen Ängste im Innersten, die unsichtbar nagen, lähmen, entwürdigen. Die geistige Angst – sie ist die tödlichste von allen. Sie zerstört nicht nur den Leib, sondern das Vertrauen ins Leben selbst.
Heute, in einer Welt der digitalen Ordnung und systemischen Kontrolle, wird Angst nicht mehr bekämpft, sondern verwaltet – als Mittel zum Zweck, als Instrument der Macht. Angst ist zur Währung geworden. Eine Gesellschaft, die vorgibt, Sicherheit zu bieten, produziert in Wahrheit das Gegenteil: permanente Unsicherheit. In den Strukturen dieser Systeme ist ein zynischer Mechanismus am Werk – der Mensch wird nicht geschützt, sondern in seiner Furcht gefangen gehalten. Nicht offen, nicht mit Gewalt – sondern leise, durch Bilder, durch Worte, durch Andeutungen, die sich in den Alltag einschleichen.
Alles, was unter dem Deckmantel der „Versicherung“ daherkommt, lebt von dieser Angst. Sie ist nicht Nebensache, sie ist Grundlage. Ohne sie bräche das ganze Gebäude zusammen. Es sind nicht Fürsorge und Solidarität, die im Zentrum stehen – sondern ein kalkuliertes Spiel mit der Sorge um das eigene Leben, das Alter, den Verlust, die Einsamkeit. Massenmedien und Werbung leisten dabei treue Dienste: Sie malen Gefahren, wo keine sind, sie überzeichnen, sie dramatisieren, sie bohren Löcher in das Vertrauen der Menschen – bis man zahlt, nicht um sicher zu sein, sondern um sich der Angst ein wenig weniger ausgeliefert zu fühlen.
Und so wächst ein Paradox heran: Dass Menschen sich in ihrer Einsamkeit sicherer fühlen als in einer Gesellschaft, die sie täglich mit subtiler Panik überzieht. Eine Gesellschaft, die nicht befreit, sondern niederdrückt. Die das Leben nicht schützt, sondern es durch ständige Bedrohung aushöhlt.
Versicherungen – sie sollten Schutz bieten. Doch mehr und mehr gleichen sie Instrumenten der Erpressung. Sie leben vom Misstrauen. Vom Kalkül mit der Angst. Und so wird aus einem sozialen Versprechen ein ökonomischer Griff um die Kehle.
Nur jene Gesellschaften, deren Institutionen tatsächlich dem Glück des Einzelnen verpflichtet sind, können angstfrei sein. Nicht durch Technik. Nicht durch Kontrolle. Sondern durch Vertrauen – durch das Bewusstsein, dass nicht Profit im Zentrum steht, sondern der Mensch selbst.
Es ist an der Zeit, dieses Verhältnis neu zu denken. Es ist an der Zeit, nicht länger hinzunehmen, dass die Angst, die einst unser Überleben sichern sollte, nun dazu missbraucht wird, uns gefügig zu halten. Der Mensch braucht nicht mehr Verwaltung seiner Furcht – er braucht echte Begleitung, echtes Mittragen, echte Freiheit.
Denn wo Angst regiert, stirbt das Vertrauen – und mit ihm das Leben, das sich zu leben lohnt.
49-Die Schuld, die den Menschen frisst – oder: Vom seelenverschlingenden Mechanismus der Verschuldung
Die schlimmsten Gefängnisse des Menschen sind nicht aus Beton, sondern aus Zahlungen, die nicht enden. Es sind die unsichtbaren Ketten der Schulden – besonders jene mit den still mörderischen Zinsen, die Tag für Tag die Seele zersetzen. Wer – ob aus Naivität, einem Moment der Schwäche, einem Fehltritt, dem Wunsch zu helfen oder schlichter Unwissenheit – in diesen Sog gerät, beginnt langsam, sich sein eigenes Verderben zu skizzieren. Nicht mit Blut, sondern mit Zahlen. Nicht mit Schrei, sondern mit Schweigen.
Schulden sind wie ein Sumpf: Man betritt ihn nicht mit böser Absicht, oft sogar im guten Glauben – doch der Boden gibt nach, und jeder Schritt hinein macht die Rückkehr schwieriger. Nur mit klarem Geist, innerer Entschlossenheit und radikaler Wachheit kann man hoffen, sich herauszuziehen, bevor alles um einen versinkt. Wer das verkennt, wird nicht nur materiell arm – er beginnt innerlich zu zerbrechen.
Denn Schulden bleiben nicht still. Sie greifen über. Auf das Denken. Auf das Fühlen. Auf das soziale Gewebe. Freunde ziehen sich zurück. Familie wird zu Schatten. Vertraute verwandeln sich in stille Richter oder verschwinden ganz. Schuld trennt – nicht nur das Ich vom Besitz, sondern auch das Ich von der Welt. Wer verschuldet ist, wird nicht nur zahlen müssen – er wird sich selbst verlieren, Stück für Stück, bis nichts mehr übrig bleibt außer ein gehetzter Blick und ein Körper, der Funktion simuliert.
Und die Gesellschaft? Sie spricht von Eigenverantwortung, aber lebt von Abhängigkeit. Sie predigt Gerechtigkeit, doch duldet Systeme, in denen Zinsen höher wiegen als Menschenleben. In denen der Staat selbst an der Not der Bürger mitverdient – still, legal, bürokratisch. Wer soll da noch helfen? Wer soll den Menschen beistehen, die keine Zeit mehr haben, ihre Schulden aufzuschreiben – geschweige denn, sie zu verstehen oder auszugleichen?
Denn diese Art von Schuld ist nicht mehr ökonomisch – sie ist existenziell. Sie ist das langsame Vergessen des eigenen Wertes. Und sie kann Menschen zu etwas machen, was sie nie sein wollten: zu Lügnern, zu Dieben, zu Getriebenen. Es ist nicht die Bosheit, die den Menschen verroht – es ist oft die Aussichtslosigkeit.
Deshalb braucht es eine neue Ethik: Eine Ethik der Entschuldung. Eine Haltung, in der der bewusste Verzicht auf Zinsen nicht als Schwäche, sondern als Stärke verstanden wird. Als Geste der Menschlichkeit. Und mehr noch: Es braucht eine Gesellschaft, in der niemand mehr lebenslang in der Schuld eines anderen steht – auch nicht in der des Staates.
Denn wahre Gerechtigkeit beginnt dort, wo der Mensch keinem mehr etwas schuldet – außer vielleicht Wahrheit, Mitgefühl und die Verantwortung, nicht selbst zum Teil des Sumpfes zu werden, der andere verschlingt.
50- Vom verletzlichen Glanz des Guten – Eine Meditation über das stille Rückgrat der Menschlichkeit
Der gute Mensch lebt in leiser Traurigkeit. Nicht aus Schwäche, sondern weil seine Zärtlichkeit, seine vorbehaltlose Freundlichkeit – frei von Erwartung und Gegenleistung – allzu oft missverstanden, ausgenutzt, ja verhöhnt wird. Seine Geste der Güte, geboren aus innerer Freiheit, trifft auf eine Welt, die im Kalkül des Nutzens denkt. Und so wird er enttäuscht – nicht durch Schmerz allein, sondern durch die Heuchelei derer, die ihm mit verstelltem Antlitz begegnen.
Doch der gute Mensch klagt nicht. Er erhebt keine Stimme gegen die Welt, die ihn verletzt. Stattdessen zieht er sich zurück – nicht in Resignation, sondern in einen inneren Raum, den nur er kennt. Ein Ort des Prüfens, des Schweigens, des Maßhaltens. Dort wächst seine Vorsicht, dort reift seine Bedachtsamkeit.
Er unterwirft sich weder den Extremen noch den verführerischen Strömungen der Zeit. Er ist nicht der Narr des Augenblicks, sondern ein stiller Weiser, der das Gleichgewicht zwischen Trieb und Geist, zwischen Wunsch und Maß sucht – nicht als moralische Pflicht, sondern als Ausdruck innerer Stimmigkeit.
Wenn jedoch eine Gesellschaft beginnt, diese leuchtenden Eigenschaften zu beschädigen – wenn sie das Gute verspottet, es naiv nennt, es lächerlich macht oder mit Argwohn betrachtet –, dann öffnet sie eine unsichtbare Wunde. In diese Wunde dringt das Gift ein: das der Kälte, des Zynismus, der Verrohung. Und das Meer des gemeinsamen Lebens, einst klar und tragend, wird trüb und unberechenbar.
Eine menschliche Gemeinschaft braucht den guten Menschen nicht als Ausnahmefigur, sondern als Fundament. Ihn zu achten heißt, die leisen Kräfte zu ehren, die das Soziale überhaupt erst möglich machen. Denn das Gute ist nicht käuflich, nicht durch Macht herstellbar – es ist etwas zutiefst Menschliches, das jedem innewohnen kann, wenn man es nicht erstickt.
Gesellschaften, die ständig nach „den Besten“ suchen – nach Helden, Führern oder Idealen, die selten erscheinen und nie Regel sind –, übersehen das Selbstverständlichste: dass das Gute im Alltäglichen lebt. Nicht spektakulär, sondern aufrichtig. Der gute Mensch ist gut, weil das Leben in seinem innersten Wesen gut ist. Wer das Leben in seiner Tiefe begriffen hat, braucht keine Maximen, keine Befehle der Moral. Er handelt gut, weil es anders gar nicht mit dem Leben selbst vereinbar wäre.
برای آنکه بتوان «فردا» را داشت و وقوع «آینده» را تضمین کرد، باید آموخت که چگونه میتوان «امروز» را دریافت و فهمید و از لحظه به لحظه آن برای «دیگر شدن» بهره بُرد تا بتوان در «فردا و آینده»، «دیگر بودن» را از بهر گامنوردی در گستره «دیگر شدنها و دیگر بودنهای فرداها و آینده ها» استقبال شور انگیز کرد. نیوشیدن و فهمیدن چنین شاهکلید راهگشاینده به این بازبسته است که هر انسانی به ذات آنچه که خودش هست، نگاهی ظریف و انتقادی و عمیق بیفکند تا بتواند دریابد که «دیروز و فردا» فقط در فضای «آگاهبود آدمی» متصوّر هستند؛ نه در واقعیّتهای ایستگاه به ایستگاه زمان فیزیکی. آنچه واقعیست، همین «امروز» است که ما هنوز به درک و فهم و دریافتنش کامیاب نشده ایم تا بدانیم و بخواهیم که در داشتن امروز، نقشی و سهمی و مسئولیّتی توام با بیدارفهمی و گشوده فکری داشته باشیم. تاریخ معاصر ایران، سرگذشت سوزاندن «امروز و فردا» در کوره گذشته های سپری شده است که جامعه ایرانی را در دود و دم خفقان آور سوخته ها به مصیبتی لاینحل و گم کرده راه واگردانده است.
وقتی من ایرانی از خودم نمیپرسم که «مهرورزی چیست؟»، «دادورزی چیست؟»، «راستمنشی چیست؟»، «گزند ناپذیری جان و زندگی یعنی چه؟»، «فرّ چیست؟»، «خویشکاری چیست؟»، «پهلوانی و جوانمردی چیست؟»، «دین چیست؟»، «باهماندیشی چیست؟»، «کشورداری و جهان آرایی چیست؟» « رامیاری و باهمآزمایی چیست؟»، «فرهنگ چیست؟» و طرح کردن دهها و صدها پرسش انگیزنده به تفّکر و فلسفیدن در باره تاریخ و فرهنگ و مردم میهن خود و تلاش برای پاسخ دادن به آنها به گونه ای که بتوان راه را برای سنجیدن و برآورد کردن مایه ها و توانمندیها و استعدادها و هنرهای فردی و جمعی به محک زد و اثبات کرد، آنگاه نباید از دوام فلاکتهایی شاخ درآورد که جامعه و مردم ایران، قرنهاست در چنبره هلاکتبار آنها اسیر و محکوم مانده اند و راه برونرفتی را پیدا نمیکنند.
تبعیّت فقط به معنای وابستگی مستقیم و تحت نفوذ و سیطره مقتدران و حاکمان و زمامداران نالایق و مطیع ارگانهای آنها بودن نیست؛ بلکه تبعیّت کردن از دیگران میتواند از راههایی امکانپذیر شود که به مخیله هیچ تابعی نمیرسد و چه بسا افراد تابعی وجود دارند که میتوانند حتّا از مخالفین سر سخت مقتدرین نیز باشند. تابعین ولایت فقاهتی فقط در کندوی قدرت زمامداران حکومت خلفای الله، ریشه ندارند؛ بلکه بیرون از مرزهای وطن، تابعینی وجود دارند که حتّا خاصم سر سخت حکومت آخوندی نیز هستند. تفاوت تابعین درونمرزی و برونمرزی، تفاوت در کاربست اصطلاحات است؛ نه تفاوت در منش و استدلال و منطق. تنها مخالف حقیقی حکومت فقاهتی همان مردم ایران هستند که با چنگ و دندان به ارجگزاری بزرگان و نوابغ و شاعران و هنرمندان و فیلسوفان و جشنها و میراث فرهنگی نیاکان خود با دلاوری تام کوشا و ساعی هستند و نیک میدانند که زمامداران نالایق و بی فرّ، هیچ جایی در دل مردم ایران ندارند و دیر یا زود، ریشه کن خواهند شد.
اینکه باختر زمینیان یا به طور کلّی، پژوهشگران بیگانه، چه تصوّراتی و مقاصد و اهدافی از تحقیقات خودشان داشته اند و دارند، مبحثیست علیحده. ولی پرسش کلیدی این است که ایرانیان مدّعو در دامنه پژوهشگری بیگانگان، چه نقشی ایفا میکنند و چه سهمی دارند؟. ایرانیان مدّعو با میدان دادن به دیدگاههای بیگانگان بدون هیچگونه مواضع سنجشگری و صف آرایی فکری و بررسی انتقادی نظرات آنها علنا تا کنون نشان داده و اثبات کرده اند که به خیانت و جنایت در حقّ تاریخ و فرهنگ مردم ایران تقلّاها میکنند. موجبیّت عواقب و توسعه و تثبیت تبهکاری و قهقرایی که ایرانیان مدّعو از این طریق در حقّ مردم ایران مرتکب میشوند از میزان بلاهت و ناآگاهی و کژفهمی و مُغرض بودن مواضع پژوهشگران بیگانه، بسیار بسیار هلاکت آور و نابود کننده تر است. مدّعیانی که در رویکرد تحقیقی در باره تاریخ و فرهنگ مردم ایران نتوانند با دلاوری و راستمنشی در برابر دروغ و تحریف و تقلیب و تکذیب و تحذیف و امثالهم مدّعیان پژوهشگری - چه خودیها، چه بیگانگان- بایستند و کاونده و جوینده حقیقت باشند، بی شک در زمره عوام بیسوادی به شمار می آیند که سوای تقلید و متابعت و دنباله روی، هیچ فروزه و هنری ندارند؛ ولو استادترین استادان بی نظیرترین دانشگاههای جهان باشند.
اندیشیدن در باره وضعیّت ایران و مردمش به این منوط است که هر مدّعی با صمیمیّت و رادمنشی اثبات کند تا چه میزانی به میهن و مردمش مهر میروزد و آنها را دوست میدارد. هیچکس نیز نمیتواند «دوست داشتن» را به دیگران امر و تلقین و تحمیل کند. دوست داشتن، فروزه ای پیدایشی و زایشی است که به گوهر آدمیان آمیخته و سرشته است. مدّعیانی که هنوز نتوانسته اند میزان «دوست داشتن» را در وجود خودشان ارزیابی و برآورد کنند، بالطّبع نخواهند توانست تفاوت بین اسیر و ذلیل بودن در چنگالهای منافع فردی و مدام به دنبال تامین سوائق رفتن و غرایز شخصی را و همچنین ترضیه کردن را از اندیشیدن در باره مسائل میهنی و وضعیّت مردم وطن، تمییز و تشخیص دهند تا بتوانند کاری کلیدی و پایه ای را در کنار و همبستگی با همدیگر از بهر رویارو شدن با مُعضلات و مشکلات و به نفع خوشی مردم اجرا کنند. تا زمانی که گرایشهای سیاسی و تشکیلات حزبی/گروهی/سازمانی/فرقه ای و امثالهم به صورت «موازی» در مقابل یکدیگر صف بندیهای جبهه جنگی میکنند و شعور و فهم برگذشتن از خطوط موازی و محو کردن آنها را ندارند و نمیدانند و نمیخواهند، سیطره حکومت خلفای الله تا متلاشی و نابود کردن ایران و مردمش دوام خواهد آورد.
امّا مسئله اساسی و کلیدی و بهره آور این است که متفکّر و فیلسوف قویمایه و تیزبین و عمیق اندیش، جوینده ایست که میکوشد «ریشه و خاستگاه اشتباه» را کشف کند تا بتواند بر کژفهمیها و کشمکشهای نظری و اغتشاشات مُعضل ساز چیره شود؛ یعنی دشواریهایی که در دامنه های «شناخت» ایجاد شده اند و همچنان میشوند. برای مثال: در تاریخ معاصر ایران هستند کثیر بیشماری که رویداد فاجعه «1357» را در دلایلی میجویند که اصلا «دلیل» نیستند؛ بلکه پیامدهای «دلایل» هستند. انگشت گذاشتن بر معلولها به این معناست که مدّعیان «دلیلجویی»، تفاوت بین «علّت و معلول» را اصلا ندانسته و همچنان نمیدانند. همّت کردن از بهر «کشف منشاء اشتباه» باعث میشود که انسان نه تنها دلایل خطاکاریها و کژرویها و کژفهمیها و رفتارهای بلاهت آمیز و توام با حماقتها و کینه توزیها و مواضع خصمانه گرایشهای مختلف عقیدتی را نسبت به یکدیگر دریابد و سنجشگری کند؛ بلکه همچنین امکانها و احتمالات ایجاد اشتباهات ویرانگرانه تر از قبل را میتواند کاهش دهد. تا امروز در تاریخ معاصر یک صد ساله ایران نمیتوان هیچ پژوهشگری را پیدا کرد که توانسته باشد «منشاء اشتباهات را در جامعه ایرانی و دامنه فعّالین عرصه سیاست» ردیابی و ریشه یابی و کشف و سنجشگری کرده باشد. آنچه به نام «پژوهش و تفحص» در ایران و جامعه ایرانیان، برچسب خورده است، کوچکترین نشانه ای از «کشف منشاء اشتباهات» ندارند؛ بلکه فقط توضیح و تشریح معلولها به نام «علّتها» بوده است و همچنان است.
مردمفریبانی که با تمام نیرو و توان و استعداد و امکانهای خودشان میکوشند که دیگران را به هر طریقی که شده است متقاعد و مجاب کنند فقط وجود و اراده انسانها را میتوانند به گرداب احساس و عواطف غلیظ و شعله ور درافکنند بدون آنکه ادّعاهایشان با برهان و استدلال ژرفمایه همخوانی داشته باشند. «منطق» در مناسبات بشری فقط در جایی نشانه های خودش را بروز میدهد و پدیدار میشود که مشارکین در گفت – و – شنودهای انگیزشی به برهانهای قویمایه و استدلالهای ژرف اندیشیده استناد کنند و اصل موضوع باهماندیشی را از راه پذیرش و سنجش آراء یکدیگر به سوی نم نم کشف کردن راهگشاییها سوق دهند تا در هماندیشی و رایزنی مشترک بتوانند به نتیجه واحد و رضایتبخش دست یابند. قرنهاست که مُعضلات و مسائل ایران و مردمش در پروسه تلنبار شدگی به سلسله جبال صعب العبور تبدیل شده اند؛ زیرا جامعه «خوبترین خوبان ایران» تا امروز در حرف و عمل و اظهار لحیه های تحریری اثبات کرده اند که کوچکترین درک و فهمی از «منطق» نداشته و هنوزم ندارند.
در جامعه ای که «خوبترین خوبانش» - مهم نیست به چه نوع عقایدی و مذاهبی و ایدئولوژیها و مرام و مسلکها و نظریّه ها ملبّس باشند و در چه موقعیّتها و پُست و مقامها و رده ها و غیره و ذالک صاحبقرانی کنند- هنوز نمیتوانند در باره «طرح مسائل»، میلیمتری گام بردارند، اگر دهها سال نیز به کشمکشهای قلمی و گلاویزیهای لفظی و بگو مگوهای اتّهامزنی- خود حقّمداری چنگ بیاویزند، آخرش در اثبات کردن یک چیز«سنگ تمام» میگذارند؛ آنهم «حماقت و بلاهت وجودی». وقتی که مسائل اجتماعی و میهنی به موضوعاتی برای اندیشیدن و فکر و ایده آفرینی مختوم نشوند و سبب سازی کنشها و واکنشهای منطقی و استدلالی و برهانی را موجب نشوند، پیداست که عواقب «جهالت و بلاهت فردی و جمعی» فقط میتوانند خصومتها و قهقرائیها و بر باد دادن ثروتهای مادّی و معنوی را برای جامعه رقم بزنند. بردارید صمیمانه و با وجدانی که آلوده به اغراض فردی و جمعی نباشد، فقط لحظه ای تعمّق پُرسشی کنید و ببینید که آیا تا امروز، تشکیلاتی، سازمانی، حزبی، گروهی، فرقه ای، انجمنی، دار و دسته ای را سراغ دارید که توانسته باشد «مسئله ای» را طرح کند و با گشوده فکری و اشتیاق جستجو برای پاسخ به مسئله اقدام کرده باشد؟.
وقتی که بحث از «قدرت و اقتدار و امتیاز» پیش آید، آنگاه باید در فراسوی تمام آنچه که «رقیبان مدّعو» بر زبان و قلم میرانند و در عمل رفتار میکنند، تدقیق شد و پسزمینه نامرئی؛ ولی به شدّت فعّال و مملوّ از پُتانسیل انرژی دهنده سوائق «حسادت و رشک» را تمییز و تشخیص داد. باید هوشیار بود و رقیبان مدّعو را بدون هیچ استثنائی و بدون در نظر گرفتن عقاید و ایدئولوژیها و نظرات و برنامه هایی که پلاکاردهای تبلیغاتیشان را بر پیشانی و سینه و بیرق خود حمل میکنند، در بطن آنچه شعارش را میدهند و مدام تکرارش میکنند، نیّات و مقاصد و اهدافشان را کشف کرد و شناخت تا فریب هیچکس را نخوریم و بیدار و هوشیار بمانیم. حسادت و رشک در رقابت باعث شد که تاریخ مردم ایران از نخستین گامها برای ایجاد «آیین و هنر کشور آرایی» با فجایع هولناکی رویارو و در طول فراز و نشیب تاریخ تقریبا سه هزار ساله اش به بدترین دست اندازها و تونلها و بیراهه های مهلکه آور درغلتد و هرگز به آنچه که آرزو میکرد دست پیدا نکند و مدام محکوم شمشیر کشان زورگو و خونریز اسیر بماند.
آنقدر که مدّعیان مخالفت با حکومت فقاهتی بر رجزخوانیهای خود بدون هیچ ایده ای و فکری و برنامه ای مُصر بوده اند و همچنان فعّال مایشاء هستند، یک هزارم اینهمه رجزخوانیها در راه «همبستگی و میهن دوستی و مردمدوستی» صرف نشده اند. برای تمام گرایشها حسب آنچه تا امروز از خود در گفتارها و رفتارها و ادّعاها و کنشها و واکنشهایشان بروز داده اند، فقط یک چیز همواره عیان بوده و رسوا؛ آنهم اقتدارگرایی و حقّ به جانبی مطلق تک تک گرایشها بدون تقبّل هیچ مسئولیّتی؛ پنداری که ایران و مردمش، ملک طلق و ارثیه آبا و اجدادی گرایشهای مدّعوست و جنگ بین برادران و خواهران ارثیه خواه. کسانی که بعد از تقریبا نیم قرن، حاکم بودن گیوتین خونریز الهی بر سرنوشت ایران و مردمش نیاموخته اند که باید و میتوانند «میهندوستی و مردمدوستی و ارجگزاری و وفاداری به پرنسیپهای فرهنگ مردم خود» را سرلوحه اقدامها و برنامه های خود قلمداد کنند، چنان مدّعیانی بی کم و کاست طبق رفتارها و کنشها و واکنشهایشان از دیروز تا امروز ثابت کرده اند که در هر فرصت مغتنم، ترجیح میدهند که بر وزنه اقتدارگرایی و قدرت خودشان بیفزایند، و بیشتر به شمشیر کشی و خود شیفتگی متمایل هستند تا «آزادی و شادخواری و بالندگی و سرفرازی میهن و مردم خود».
تاریکی واقعیّتهای زندگی بالاخص در میهن بسان «غار تاریک» میمانند که در بطن و درون و تار و پود آنها، «گوهر درمانگر دردها و مصیبتهای فردی و اجتماعی» نهفته اند. به همین دلیل، آنانی که میخواهند در سرنوشت میهن و مردم خودشان نقشگزار باشند، باید هنر رفتن به غار تاریک واقعیّتها را از بهر گلاویز شدن با «دیو سپید» به تن خویش بیازمایند و پهلوان همآوردی شوند. هیچکس به ذات خودش؛ ولو پهلوان ترین پهلوانان نیز باشد تا زمانی که دلاوری برای رفتن به «غار تاریک واقعیّتهای میهنی» را رسالت تاریخی و فرهنگی و وجدانی و به محک زدن فهم و شعور و آرزوها و آرمانهای خودش نداند، محال است بتواند با کلکلکلکل کردنهای شبانه روزی و لم دادن بر تخت ناصرالدّین شاهی بتواند «گوهر درمانگر و دوای مصیبتهای مردم و واپسرویهای میهن» را به ارمغان آورد. کجایند پهلوانانی که دلیر باشند برای رفتن به غار تاریک واقعیّتهای تلخ میهنی به منظور نبرد و همآوردی با «دیو سپید» برای به ارمغان آوردن «چشم خورشید گونه» آزادی و دوستی و مهرورزی و عاشقی و طنّازی و شادخواری و رقص و دلنوازی و خنده های مستانه مردم میهن خود؟.
دامنه جستجو در تاریکیها، بخش کلیدی و اساسی و ریشه ای و پُتانسیلی و نیروبخشی نامرئی و رانه ای کنشها و واکنشهای آدمیان هستند که از دسترس «مقّاشهای تند و تیز راسیونگرایی» دور هستند و به لغزندگی گرده ماهی میمانند که بلافاصله از تیررس تامّلات آدمی میگریزند و پنهان میشوند. در گستره تاریکیها، انسان جوینده به کورمالی کردن میکوشد و فقط به نیروها و توانمندیهای استعدادی و قوّه تمییز و تشخیص خودش تکیه میکند بدون رهنمونگیری از احدی یا متابعت از آئوتوریته ها و دنباله روی کردن از قوچ گله اساتید اقدم و دیگران. در تاریکیهاست که انسان به گرداگرد حواس خودش تمرکز میکند و با گمانه زنیها، احتمالات، تخمینها، تقریبها، تصوّرات، خیالات و مظنه ها، بازکاویها، تدقیق شدنها، تیزبینیها به کمک نور چشمان مغز اندیشنده خودش میتواند اندکی «شناخت/معرفت بدیع» به چنگ آورد و آن را مایه ای برای اقدامهای کلیدی محسوب کند. «معرفت/شناخت متّقن» از پیامدهای فلسفیدن در گستره تاریکیهای روح و روان مردم میهن خود است و فلسفیدن هرگز و هیچگاه به معنای تحصیلات فلسفی و فلسفه دانی نیست؛ بلکه اندیشیدن در باره ریشه ها و ستونها و پایه ها و شالوده هایی است که در اعماق راز آمیز و تیره و تاریک «روح جمعی و فضای فرهنگی مردم اجتماع» گسترده و مستتر هستند.
هر کجا که «عقل کلّ» – خواه فرازمینی باشد و در تصویر مجازی الاهی میخکوب شده باشد، خواه زمینی و خاکی و در اهرمهایی زورگو و قلدر، تعبیه شده باشد – بخواهد فعّال مایشاء شود بدون تقبّل مسئولیّت در برابر اقدامهایی که مرتکب میشود، همانجا باید با تمام نیرو و سرسختی مُصرانه مقاومت کرد و میلیمتری واپس ننشست؛ زیرا اگر «عقل کلّ» بتواند بر مقاومت انسانها چیره شود، آنگاه برای تک تک انسانها، تعیین تکلیفهای اجباری و تحکّمی را آمریّت اجرایی قلمداد خواهد کرد و برای به کرسی نشاندن اوامر خودش به هر وسیله ای متوسّل خواهد شد. جامعه ایرانی در طول قرون گذشته و تاریخ معاصر از دست خودیهای که ادّعای «عقل کل» کرده اند، بیش از نفوذ و تاثیر و هجوم تخریبی بیگانگان صدمات جبران ناپذیر دیده است. فاصله ای که ادّعای «عقل کل» داشتن با «عقل مشروط و سنجش پذیر» دارد، فاصله ای مویگونه و نامرئی است که تشخیص آن به فرزانگی و نیروی فهم و شعور فردی انسانها منوط است و در جایی میتوان «فاصله» را به عیان دید که موضوعات حادّ میهنی و اجتماعی و خانوادگی و امثالهم مطرح و پرداختن به آنها ضروری شده باشد. «عقل کلّ» در تاریخ زیر و بمهای ایران، پدیده ای نامرئی؛ ولی بسیار موثر و مخرّب بوده است که تا کنون هیچکس در باره آن، پژوهشی انتقادی نکرده است.
«دمکراسی» را زمانی میتوان ایجاد و دوامش را تضمین و تامین کرد که سیستمها نتوانند بر مناسبات انسانی، چیره و حاکم شوند؛ بلکه انسانها آنقدر فرزانه و فرهنگیده و با آگاهی و شعور و دانایی نسبت به همدیگر رفتار کنند که هیچ گرایش و تشکیلاتی نتواند آنها را در سمت و سوی قبضه کردن سیستم کشورداری از بهر حاکم کردن ایدئولوژی و مقاصد و اهداف تشکیلاتی /فرقه ای/عقیدتی خودشان به کار بندد. مقاومت و بیداری و هوشیاری مردم جامعه را در ابعاد مختلف فونکسیونرهای اجتماعی میتوان دقیقا به حیث «شرایط جوّی» محسوب کرد که زایش و دوام «دمکراسی» را واقعیّت و امکانپذیر میکنند. «ایده دمکراسی»، هرگز سیستم نیست تا قطعات آن را بتوان از جایی وارد کرد و به مونتاژ کردن آن به منظور کشورداری برای جامعه خود به همدیگر پیچ و مهره کرد و به نتایج مطلوب رسید.
«جان و زندگی» در جایی و مکانی به دور افکنده و آزرده میشوند که اعتقادات ناسنجیده و ذهنیّتهای قالبی و خشک و تعصّبات بی اصل و پایه بر مناسبت انسانها، حاکم جبّار و شیوع و رواج و اجرایشان با کاربست خصومت و شکنجه و تحقیر و حبس و جانستانی و تعرّض و غارت حقوق حقّه همنوعان توام شوند. «به دور افکندن زال» به دلیل اعتقادات رایج و حاکم بر ذهنیّت انسانها بود که «جان آزاری و جانستانی» را پذیرفته بودند تا اعتقادات پوسیده را حفظ کنند و دقیقا رگ و ریشه قدرت حاکمان بی لیاقت بر اعتقاداتی برپا میشوند که به نحوی از انحاء در وجود آدمیان گسترده و جا افتاده و آگاهانه یا ناخودآگاه موثر هستند. تلاش برای گسستن و برگذشتن از آنچه که غُل و زنجیر بر شاخ و برگ زندگی میزند، به دلاوری و راستمنشی و گستاخی ستایش انگیز منوط است تا بتوان آنچه را که به ذات خودش محقّ است با مسئولیّت و بیدارفهمی نگاهبانی کرد و ارج گزاشت. به همین دلیل، زندگی در هر فرمی و شکلی که پدیدار شود، قداستش را به ذات خودش دارد و هیچکس محقّ و مجاز نیست که به نام اعتقادات و نصوص دینی و مذهبی و مبانی عقیدتی، کوچکترین آزاری به جان و زندگی دیگران بزند. کشوردارانی که نتوانند «قداست جان و زندگی و خوشی و شادخواری مردم» را تامین و تضمین کنند، هیچ حقّانیّتی به فرمانروایی بر ایران و مردمش را ندارند و مُجرم مستحق مجازات هستند؛ ولو به صدها ادّعاهای بی پایه چنگ آویزند و در رفتارها و کنشها و واکنشهای خودشان نسبت به مردم در هر متر مربعی، چوبه های دار برپا کنند و در هر گوشه و کناری، شکنجه گاهی مخوف با قراولان متجاوز و خونریز.
در دنیای امروز از محیطهای میهنی گرفته تا محیطهای جهانی، هیچکس داستان پهلوانیها و جوانمردیها و رادمنشیها و گذشتها و دلاوریها را نمیخواند. هیچکس به شنیدن قصه دلباختگیهای «شیرین و فرهاد، لیلی و مجنون، وامق و عذرا، بیژن و منیژه، بهرام و گل اندام» و بسیاری از عُشاقی که داستانهایشان خیال انگیز و تکاندهنده بودند، علاقه ای و تمایلی ندارد؛ زیرا دنیای مناسبات امروزین، «دوست داشتن و عشق ورزی و مهرورزی» را به «رابطه های مقطعی» کاسته اند و اعتبار گوهر وجودی هر انسانی را به «کالایی رایج و مفت» تبدیل کرده و تنزّل داده اند. دیگر هیچکس، «شاهنامه و پهلوان نامه ها و غزلیّات دیوانهای شاعران ایرانی» را مرور و تورّق نیز نمیکند. کوچه ها را خراب کردند و آپارتمانهای چندین طبقه و آسمانخراشها را در فضایی محبوس و خفقان آور برپا کرده اند. دیگر هیچکس حتّا از «کوچه های به یادگار مانده» عبور نمیکند تا ناگهان شعر «بی تو، مهتاب شبی، باز از آن کوچه گذشتم ....» را به یاد آورد و آن را زیر لب، زمزمه کند و آهی جانسوز از ژرفای قلب عاشق و حسرتمندش بر آید و پرنده خیالات شیرینش را به سوی شبهای مهتابی و دلخوشیهای شادی آفرین پرواز دهد. یادباد از شادمانیها و نیکبختیهایی که با خرج کردن ثروتهای مادّی نیز نمیتوانست لحظه ای از آنها را به دست آورد. دیگر هیچکس رمانهای «بر باد رفته، بلندیهای بادگیر، غُرور و تعصّب، ربه کا، سلام بر غم، آناکارنینا، عاشق لیدی چاترلی، جین ایر، میدل مارچ، قصّه عشق، مادام بوواری، رنجهای ورتر جوان، نغمه های عاشقانه لامارتین، دکتر شیواگو و....» را نمیشناسد و نمیخواند.
امّا برغم اینهمه دوندگیها و به هدر دادن امکانهای معنوی و مادّی بیشمار، هنوز که هنوز است پس از تقریبا نیم قرن سیطره خونریزترین و شیّادترین حکومتگران تاریخ بشر [= ولایت فقیه] نتوانسته اند از میان خودشان که شمار و کثرتشان نامعلوم است، آلترناتیوی را بیافرینند که ارزش آفرینگویی مردم ایران را در جامعیّت وجودی داشته باشد. آنچه که ایران را از چاله های درماندگی به در می آورد، تشکیلات سیاسی با نامهای دهن پُرکن و گول زننده نیستند؛ بلکه رجال و شخصیّتهای فکور و برجسته و مشاوران کاردان و کشورداران مسئول و با وجدان هستند که میتوانند هنرهای خود را در عرصه های مختلف کشورداری بیازمایند و موثر باشند. هنوز نمیتوان بیست رجُل و شخصیّت کاردان و استخواندار را از میان اینهمه مدّعیان اپوزیسیون حکومت فقاهتی پیدا و دستچین کرد که با گردهماییها و تصمیمهای اجرایی و ابتکاری بتوانند میزان فهم و شعور و دانش کشورآرایی خودشان را در معرض همگان اثبات کنند. در نتیجه، گرایشهای سیاسی که فقط در فکر رقابتها و کشمکشهای خصومت آمیز برای صید «قدرت و اقتدار» هستند، هیچگاه اپوزیسیون محسوب نمیشوند؛ زیرا آنانی که تمام همّ و غمّ خود را در راه «به چنگ آوردن قدرت و استیلاء بر مردم ایران» هدر میدهند، هرگز در وضعیّت «سلطه و اقتدار»، برای مردم، گام برنخواهند داشت؛ بلکه در سمت و سوی استحکام پایه های قدرت و اقتدار تلاشها خواهند کرد.
شهوت و عطش سیری ناپذیر برای اقتباس و اخذ نوگرایی از ما فقط تا امروز «عبد و تابع» بار آورده است. در فراز و نشیب نوگرایی، عبدالله شدیم. عبدالمحمّد شدیم. عبدالمارکس شدیم. عبداللنین شدیم. عبدالمائو شدیم. عبدالچه گوارا شدیم. عبدالخمینی شدیم. عبدالمُدرن شدیم. عبدالمدرنیته شدیم. عبدالپُست مدرن شدیم. عبد هر نسناس و جرجیسی شدیم. عبد هر متفکّر و فیلسوف و دانشمند و استاد شدیم؛ امّا هیچوقت نکوشیدیم که «اصالت ایرانی بودن» خود را بزییم و زاینده و جوینده و پرسنده و سرفراز شویم تا آقای خود باشیم. در عبودیّت عطشی و حرص و جوش زدن برای اخذ و تلنبار کردن «نوها» به انبار هر نوع بُنجلی تبدیل شدیم که کالاها و اندوخته هایش فقط برچسب «ساخت بیگانه» داشت. تقلید و دنباله روی از «نوگرایی» باعث شد که وجود ما به دو پاره تقسیم شود. یکی نفرت از خویشتن به دلیل سترونی و خودباختگی. یکی نفرت از بیگانگان به دلیل خلّاقیّت و هژمونی در تمام عرصه های ممکن. در میان دو اهرم نفرت، تار و پود جامعه ایرانی کوبیده و ذلیل و حقیر و اسیر و صغیر در چنگال ولایت فقیه شد. ما هیچوقت نتوانستیم و نخواستیم و هنوزم نمیکوشیم که چشمه زاینده و آفریننده خود را شکوفا کنیم. به همین سبب نیز، هر همسایه ای و بیگانه ای که نگاهی گذرا به میهن ما انداخت، چیز دندانگیری ندید که برایش جاذبه داشته باشد؛ زیرا هر چه را که در خانه ما دید و میبیند، کاریکاتور و ماکت ایده ها و افکار و ابتکارات خودشان است که در اشکال رقّت آور و تحقیر آمیز در گوشه و کنار مناسبات اجتماعی و ارگانهای کشوری بروز فاجعه بار دارند.
وقتی که جان انسانی گرفته میشود، بازپس دادنش هرگز شدنی نیست. وقتی عضوی از اعضاء بدن را مقطوع کنند، بازپس دادن آن، هرگز شدنی نیست. وقتی زمامدارانی نتوانند در مسائل حقوقی و کیفرداد به بازپس دادن چیزهایی توانمند باشند که از مُجرمین گرفته اند و میگیرند، چنان زمامدارانی به فرمانروایی بر کشور و متصدّی امور قضایی شدن/داوری کردن، هیچ حقّانیّتی ندارند و چنانچه در مقام حکومتی، عملی مرتکب شوند که هرگز نتوان جبرانش کرد یا گرفته شده را نتوان بازپس داد، باید خاطیان را به حیث تبهکاران و مُجرمان به تقصیر شناخت و از مقامی که دارند، بالفور خلع و عزل و در پشت میز محاکمه از بهر دادگزاری کردن در حقّ اعمالشان نشانید. متصدّیان حکومت فقاهتی از زمانی که بر سراسر حیات و سرنوشت ایرانیان مسلطّ شده اند، تا امروز، افتخار و هنر و اوج بلوغ و کمال ایمانخویی و مسلمانی خودشان میدانند که در مسئله «جزایی» از مُجریان بی نظیر «مُثله کردن مردم» هستند.
چطور میشود که انسانی مهربان به جلّادی خونریز تبدیل میشود؟. چطور میشود که انسانی آرمانخواه و ایده آل گرا در موقعیّتهایی خاصّ به مستبد و شکنجه گر و جنایتکار تبدیل میشود؟. چطور میشود که انسانی دادگزار و مهرورز و آزادی دوست و متین و نیک در وضعیّتها و مقامهای مختلف به جبّار و دژخیم و خاصم هر گونه «آزادی و دادگزاری و مهرورزی» استحاله پیدا میکند؟. چطور میشود که انسانی در پروسه مناسبات فردی و اجتماعی و کشوری از رده ای به رده ای دیگر، به ستمگری و جبّاریّت رفتاری متمایل و وابسته میشود؟. ریشه تحوّلات و تغییراتی که در روح و مغز و روان دیگری ایجاد میشوند، آبشخور خود را از کدامین سوائق و غرائز بشری میگیرند؟. چرا انسانهایی که به رفتار شرارت آمیز آلوده میشوند در آخرین لحظات حیات نیز به سختی میتوانند گوهر مردمی خود را بازیابند و راستمنش شوند؟. چرا انسان شرور و فتنه گر به جمع آوری انسانهای شرارتکار به گرداگرد خودش بیشتر گرایش دارد تا به انسانهای درمانگر روح و روانش؟. چرا و چطور و چگونه است که وحشت افکنی و انذار و هراس و ناامنی و تهدید و خشم و خشونت و صدمه زنی به جان و زندگی و جسم در انظار کثیری از انسانها، جاذبه های شهوتبار دارند و ترضیه کننده حالات روحی آنهایند؟.
آنانی که میخواهند «دنیا را تغییر» دهند، متجاوزین جهادگر هستند که به نام «تغییر و تحوّل و پیشرفت و کمال و ترقّی و رستگاری و امثالهم» به هر جنایت و تبهکاری در حقّ همنوعان خود مستعد و قادر هستند؛ زیرا میتوانند جوامع بشری را در راه به کرسی نشاندن حقیقتهای کذّایی خودشان به کشتارگاهها و کشمکشهای خونین و جان آزار تبدیل کنند به جای آنکه بکوشند از غُل و زنجیرهای زُمخت و اسارتبار ذهنیّت آکبندی و خشک شده خود بگسلند تا تغییرات آرزویی بدون هیچ جنگ و جدالی در واقعیّتهای عینی و ملموس و مناسبات آدمیان پدیدار شوند. انسانهایی که خودشان نمیتوانند ذهنیّتشان را سنجشگری و غربالگری مستدل کنند، هرگز نخواهند توانست بر دیگران تاثیر انگیزشی و الگویی داشته باشند. تغییر در گام نخست از خود فرد آرزومند باید آغاز شود تا نتایج تغییرات ارزشمند و شایان ستودنی در رفتار و منش فردی دیگران موثر شود از بهر تغییر خودشان به همّت خواست و آگاهی فردی؛ نه از سر اجبار و تحمیل و شکنجه و زور و آمریّتهای معروفی و انکاری. از آنانی که به دنبال «تغییر دنیا» هستند، باید با تمام نیرویی که داریم بگریزیم؛ زیرا غفلت از گریز باعث میشود که «آزادی و ارجمندی و جان و زندگی ما» در معرض خطر افتد.
«دجّال»، یکی از نامهای «سیمرغ» است. اینکه عوام و شیعیان ایرانی بر این عقیده اند که «دجّال» در آخر زمان ظهور خواهد کرد و کثیری بیشمار از انسانها به گرد او جمع خواهند شد و او مردم را فریب خواهد داد، همه از پسزمینه اسطوره ها و «بُندهشهای تجربی نیاکان ایرانیان» سرچشمه میگیرند که در پروسه تاریخ سرکوب و تقلیب و تحریف و زشتکاری از طرف خاصمان فرهنگ و تاریخ ایرانیان تا کنون منفور شده اند. «مهدی صاحب الزّمان» همان «دجّال=سیمرغ گسترده پر= مجمع زنخدایان ایران» است که با اصول و مبانی اعتقادات اسلامیّت، هیچ سنخیّتی ندارد و دقیقا، چهره تقلیب شده اصل است که در اعتقادات مذهبی شیعیان ایرانی قنداقپیچ و لباس اسلامی بر تن آن پوشیده اند و حتّا نامش را مذّکر کرده اند! «سیمرغ»، در اوج شکوفایی درخت زمان که نشانگر «همآغوشی اش با بهرام = خوشه پروین» است به تخمه ای واگردانده میشود که سپس به دامن زنخدای زمین [=آرمئتی] می افتد و از نو به زایشی دیگر فرامیبالد. فریبایی او به دلیل رایحه و دلآرایی و رفتار موسیقایی و مطربی و نی نوازی اوست که انسانها را به سوی خودش جذب میکند تا آنها را در بزم و جشن زندگی توام با دلشادی و سرشار از خوشی و خنده و رقص و پایکوبی همیاری کند. تا زمانی که «دجّال تبعید شده = سیمرغ گسترده پر = مجمع زنخدایان ایران» به مام میهنِ اندیشیدنهای فردی تحصیل کردگان و کنشگران و آکادمیکرها و رجال و شخصیّتها و و نویسندگان و شاعران و موسیقیدانان و هنرمندان و سینماگران ایرانی بازنگرد و بنیانهای خویشاندیشی و خویشکاریهای فردیّت سنجشگر و جوینده و پرسنده و دلاورمنش آنها را شالوده ریزی نکند، «قدرت و اقتدار» در چنگال خونریز و چپاولگر کاست آخوندها و طیفهای همسان آنها در شکلهای حیله آمیز دوام خواهد آورد.
کوشندگان آزادي و روشنگري ايراني مي توانند و بايد و مسئولند که با کاربست « خرد جهان آرا و مهرورز و شادانگيز » از يک طرف در برابر « عقل ايمانخواه و سترونساز اسلامي » و از طرف ديگر، در برابر « راسيونگرايي دنباله روانه و فاقد پرنسيپ سنجشگري طيف کثيري از تحصیل کرده گان و آکادميکرهاي ايراني »، امکانهاي استقلال انديشيدن ايرانيان را با مغزهاي فردي و بر شالوده ي تجربيات مايه اي مردم ايرانزمين فراهم کنند.
ایده فرمانروایی و اندیشیدن در باره محتویات تجارب کلیدی مردم ایران بر این تلاشها باید شالوده ریزی شود که ساختار «آیین کشورداری و میهن آرایی و جهانمداری» تا زمانی که بر «پرنسیپ قداست جان و زندگی» استوار نشده است، هیچگونه حقّانیّت/لژیتیماتسیونی ندارد. تمام حکومتهایی که از عصر ساسانیان تا امروز بر ایران و مردمش، حاکم شده اند، همه بدون استثناء، «حکومتهای غاصب» بوده اند و هرگز هیچ حقّانیّتی به فرمانروایی نداشته اند از جمله حکومت فقاهتی؛ زیرا در سراسر فرصتهای حکومتگری که سلسله های مختلف در ایران به چنگ آورده اند، فقط برای پایمالی «قداست جان و زندگی مردم ایران»، تیغها و شمشیرها از نیام برکشیده اند و چوبه های دار و مخوفگاههای شکنجه بر پا کرده اند و هرگز به «ارجمندی خدایی و شاهنشایی مردم ایران»، اهمیّت نداده و آن را نابود و لت و پار کرده اند. به همین دلیل تا زمانی که «فرمانروایی در ایران» به «پرنسیپ» قداست جان و زندگی، پایبند و نگاهبان و سپر دفاعی نباشد، هیچ حکومت و حاکمی، حقّ فرمانروایی ندارد و حکومتها نیز غاصب و ناحقّ هستند؛ ولو داعیه پر طمطراق «الهی» را شبانه روز در انواع و اقسام بوقهای تبلیغاتی سر دهند.